18.03.2021 - 4 Bericht des Unterausschusses und der Arbeitsgem...

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UA JHP

 

Herr Ströber berichtet, dass der UA am 09.03.2021 per Videokonferenz getagt hat.

 

Gemeinsam mit Herr Dr. Lucic wurde das weitere Vorgehen zum Handlungsplan Chancengerechtigkeit besprochen. Das Konzept soll überarbeitet werden. Die Prioritäten liegen auf der Digitalisierung und dem schulischen Bereich. Es sei eine zweigleisige Beteiligung geplant, d.h. zum einen eine Steuerungsgruppe und zum anderen ein Dialogbündnis mit stadtweiter Beteiligung. Beide sollen miteinander verzahnt werden. Den Mitgliedern des Unterausschusses wurde zugesagt sie rechtzeitig mit einzubeziehen.

 

Weiterhin wurde mit Frau Imhof (Arbeitsgruppenleiterin Fachmanagement Kita) und Frau Schelle (Sachbearbeiterin Qualitätsmanagement Kindertagesbetreuung) zu den Arbeitsbedingungen des Kreiskitaelternbeirats (KKEB) beraten. In der Aprilsitzung möchte man gemeinsam mit dem KKEB dazu beraten. Vorab werde verwaltungsseitig geprüft, was zu dem Thema im Jugendhilfeausschuss besprochen werden müsse, was in der Stadtverordnetenversammlung geklärt werde und was innerhalb der Verwaltung abgestimmt werden könne.

 

Zur Umsetzung der Jugendhilfeplanung wurde rekapituliert, dass die erste Vorstellung dazu durch Frau Aubel in der Novembersitzung des Jugendhilfeausschuss stattfand. Momentan werde dies bis Ende März in den Fach AGs beraten. Abschließend werden die Rückmeldungen dazu verwaltungsseitig zusammengefasst und im nächsten Unterausschuss präsentiert.

 

AG Kita

 

Die AG hat nicht getagt.

 

AG HzE

 

Die AG hat nicht getagt.

 

AG JuFö

 

Frau Tietz berichtet, dass die AG am 18.03.2021 getagt hat.

 

Als Gäste sei Herr Otto anwesend gewesen sowie Herr Christoph Olschewski (Die Arche, Standortleiter Potsdam-Drewitz). Es wurde eine dauerhafte Teilnahme als Gast mit ihm vereinbart.

 

Thematisiert wurde unter anderem, dass es wichtig sei für Jugendliche Räume in der Öffentlichkeit zu schaffen. Weiterhin bestehe immer noch die Dringlichkeit Mitarbeiter der Einrichtungen der Jugendförderung in die Impfkampagne mit aufzunehmen. Es herrsche eine große Unsicherheit. Die Fortschreibung des Jugendförderplans wurde als großes, anstrengendes Vorhaben mit viel benötigtem Input anerkannt. Eine Beteiligung der AG müsse noch geklärt werden. Die AG betrachte den Zeitplan (Fertigstellung Plan Ende September, Beschlussfassung Stadtverordnetenversammlung im Dezember) und die daraus resultierende Umsetzung als sehr engmaschig und kurzfristig. Die Umsetzung der Jugendhilfeplanung wurde besprochen. Die Auffassung in der AG sei, dass es momentan sehr schwierig sei langfristig zu planen und bittet um gute Beteiligung. Es wurde anerkannt, dass im Zuge der Pandemie eine gute, langfristige Kooperation zwischen Schule und Jugendhilfe entstanden sei. Aufgrund der hohen Belastung der Kinder und Jugendlichen durch die Pandemie sei es wichtig viele Angebote für junge Menschen zu schaffen, um diese zu entlasten. Auch welche, die kurzfristig initiiert werden können.

 

Herr Otto ergänzt, dass auch die PLUS-Projekte besprochen wurden. Es hätten gute Aktionen stattgefunden und man hofft auch Verstetigung einiger Projekte.

 

Reg AG1

 

Die AG hat nicht getagt.

 

Reg AG2

 

Herr Küken berichtet, dass die AG am 10.03.2021 getagt hat.

 

Es erfolgte die Vorstellung der Arche mit dem Hintergrund der befristeten Stelle. Diese werde als hoch kompetent und engagiert eingeschätzt und betreibe auch im Lockdown eine intensive Arbeit. Es findet eine Mitarbeit in den Gremien AKKJ, AG JuFö und RAK statt. Eine Evaluation ist für das 2. Halbjahr 2021 geplant.

 

Zur aktuellen Situation in der Pandemie wurde besprochen, dass Fach- und Beratungsstellen bei der Weitervermittlung ausgelastet seien bzw. es lange Wartezeiten gebe. Die Kapazitätsgrenzen seien erreicht. Eine weitere Verschärfung wird erwartet. Die langen Wartezeiten vor Aufnahme in die Kinder- und Jugendpsychiatrie (18 Monate) decke sich mit dem Bericht der Klinik im AK Kinderschutz.

 

Im Zuge der Umstrukturierung von Gremien wurden die Perspektiven der Reg AG besprochen. Positiv Erfahrungen seien:

- Perspektive und Austausch aus Sicht der Arbeitsfelder (HzE, Kita, JuFö) zu aktuellen regionalen Bedarfen der Jugendhilfe

- breite Partizipationsmöglichkeit

- Abbildung der Trägervielfalt

- Praxisnähe

- zeitnahe und unmittelbare Einflussmöglichkeiten und Vernetzung der Angebote

Man erwarte bei Veränderungen/Umstrukturierungen eine Beteiligung am Prozess, d.h. Einbeziehung der momentan vorhandenen Gremien und der sowohl regional als auch überregional tätigen Träger. Für die zukünftig regional arbeitenden Gremien müssen die Entscheidungsmöglichkeiten und grenzen klar geregelt sein.

 

Herr Reimann bestätigt die Zahlen in Bezug auf die Kinder- und Jugendpsychiatrie und verweist auf die Hotline 116117, unter der man sich therapeutische Hilfe vermitteln lassen kann. Oft seinen Kapazitäten vorhanden.

 

Reg AG3

 

Es erfolgte keine Berichterstattung.

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