23.03.2021 - 3.1 Bericht IT an Schulen

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Herr Morgenstern-Jehia vom Fachbereich E-Government berichtet mit Hilfe einer Präsentation zur IT an Schulen (siehe Anlage 1).

 

Frau Bartelt fragt nach den ursprünglichen Bedarfen nach Medienentwicklungsplänen (MEP). Herr Sima verweist auf ein mögliches Ampelsystem und möchte wissen, was der Fachbereich E-Government ändern und nicht ändern kann. Frau Schkölziger verweist auf Verkabelung und möchte wissen, ob die Baumaßnahmen des Kommunalen Immobilien Service (KIS) und die Baumaßnahmen des Fachbereichs E-Government im Bericht zusammenlegbar sind. Herr Porath gibt zu bedenken, dass die Zahlen nicht viel aussagen würden. Beispielsweise sei die Information wichtig, wie viele Tickets es zu den Problemmeldungen gibt. Im Zusammenhang mit W-LAN sei interessant, wie viele Schülerinnen und Schüler und wie viele Lehrerinnen und Lehrer das nutzen konnten und wie sich die Nutzung entwickelt. Im Zusammenhang mit Endgeräten sei interessant, ob es eine langfristige Erhebung in Bezug auf Lebensdauer und Produkt gibt. Herr Wollenberg betont, dass in den Sitzungen des Ausschusses für Bildung und Sport das Hauptaugenmerk auf die nach Medienentwicklungsplänen (MEP) definierten Bedarfe gerichtet werden würde. Messgrößen müssten die Abarbeitungszeit und die durchschnittliche Bearbeitungszeit sein. Herr Morgenstern-Jehia vom Fachbereich E-Government führt aus, dass die Medienentwicklungspläne (MEP) der Schulen das zentrale Instrument der Planungen des Fachbereichs E-Government ist. In Bezug auf ein mögliches Ampelsystem hätte er keine Idee, er rde das jedoch aufnehmen und das mit Kolleginnen und Kollegen diskutieren. Es wäre dafür erforderlich, entsprechende Grenzwerte zu definieren. In Bezug auf die Baumaßnahmen des Kommunalen Immobilien Service (KIS) und die Baumaßnahmen des Fachbereichs E-Government sei ein gemeinschaftlicher Bericht die Zielstellung. Im Zusammenhang mit den Tickets würde er das Ziel einer zeitlichen Darstellung aufnehmen, er würde jedoch eine Klassifizierung als sinnvoll erachten. In Bezug auf die Lebensdauer eines Produkts macht er deutlich, dass eine geringe Lebensdauer nicht ein schlechtes Produkt sei.  

 

Herr Viehrig weist darauf hin, dass die Zahlen des Vorberichts hilfreich seien. Herr Morgenstern-Jehia vom Fachbereich E-Government führt aus, dass dies so beabsichtigt sei.

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