25.03.2021 - 3 Kulturpolitische Forderungen von #KulturMachtPo...

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Herr Linke begrüßt zu dem Tagesordnungspunkt Frau Anja Engel (Kulturmanagerin Kunst- und Kreativhaus Rechenzentrum) und Herrn Alexander Hollensteiner (Geschäftsführer Kammerakademie Potsdam) als Vertreter des Netzwerkes #KulturMachtPotsdam.

 

Frau Engel geht auf die Entstehung des Netzwerkes im Jahr 2020 und das eingereichte Forderungspapier ein. Diese wären mittel- bis langfristig angelegt. In Ergänzung zu den 9 Forderungen, teilt Frau Engel mit, dass sich die Akteure des Netzwerkes zukünftig zudem sichere Öffnungs-Szenarien, vor dem Hintergrund der Corona-Pandemienschen und bittet gleichzeitig darum, dass die Stadt Räume für die Kultur zur Verfügung stelle. 

 

Herr Hollensteinergt hinzu, dass die Forderungen den Prozess innerhalb des Netzwerkes widerspiegeln und geht dabei auf konkrete Forderungen ein.

 

Frau Hünecke informiert darüber, dass sie um Aufnahme des Tagesordnungspunktes bat, insbesondere vor dem Hintergrund der anstehenden Haushaltsdiskussionen. Sie begrüße das Grundlagenpapier. Einige Forderungen wurden immer mal wieder thematisiert. Die Umsetzung der Forderungen würde aus Ihrer Sicht einige Zeit in Anspruch nehmen. Zudem müssten ggf. einige Forderungen überdacht werden. So zum Beispiel bei der gewünschten Einbeziehung von Vertretern*innen des Kulturbereiches in relevante Gremien der Stadt Potsdam. Dahingehend wäre evtl. der Bauausschuss sinnvoller als der zunächst im Forderungspapier erwähnte Hauptausschuss.

 

Herr Linke regt an, die Einbindung der Kulturakteure ggf. über eine gemeinsame Antragstellung der Fraktionen zu realisieren.

 

Herr Zander lobt den zurückliegenden Aktionstag des Netzwerkes am 13.03.21. Die Angebote waren barrierefrei, was er sehr begrüße. Zukünftig müsste man auch Inklusion und Diversität berücksichtigen.

 

Herr Reich begrüßt ebenfalls das vorliegende Papier. In der Vergangenheit waren viele Forderungen bereits Bestandteil von Festlegungen und Beschlüssen. Im nächsten Schritt müssten Umsetzungsstrategien entwickelt werden.

 

Frau Aubel bedankt sich für das Einbringen der Forderungen des Netzwerkes. Sie habe den Prozess des Netzwerkes begleitet und könne diesen als positiv und fruchtbar bewerten. Die erlangten Erkenntnisse und vorliegenden Forderungen würden in einem nächsten Schritt ausgewertet. Nach der Sommerpause würden qualitative und quantitative Maßnahmen vorgestellt. Fraglich sei, wie die Stadt das Netzwerk in 2021 weiterhin unterstützen könne.

 

Herr Fröhlich hebt die Vielfalt des Aktionstages am 13.03.21 hervor und lobt die Umsetzung des Tages. Aus seiner Sicht wäre es sinnvoll, die Workshop-Formate auch für andere Fachausschüsse zu öffnen.

 

Herr Linke bedankt sich bei Frau Engel und Herrn Hollensteiner für die Präsentation und schließt den Tagesordnungspunkt.

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