19.05.2021 - 4 Berichterstattung zur Stellenplanentwicklung

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Der Ausschussvorsitzende eröffnet den Tagesordnungspunkt und übergibt das Wort an Frau Dr. Kletzing, Fachbereich 53 Personal und Organisation.

Frau Dr. Kletzing erläutert in einer Präsentation die Stellenplanentwicklung der Verwaltung.

 

Herr Dörschel fragt, wie sollen die 350 offenen Stellen besetzt werden. Bzw. im Sinne der Haushaltskonsolidierung sollten diese Stellen vielleicht später oder gar nicht besetzt werden. Frau Dr. Kletzing antwortet, dass es Gespräche mit allen Geschäftsbereichen geben werde, welche dazu dienen, einen genaueren Blick auf die Stellennotwendigkeit zu bekommen. Die Geschäftsbereiche seien aber auch von sich aus angehalten, ihre zu besetzenden Stellen zu priorisieren.

Dem Fachbereich Personal und Organisation sei bewusst, dass es eine zusätzliche Belastung während der Pandemie war, neue Stellen einzuarbeiten. Bezüglich des Themas Krankenstand stellt Frau Dr. Kletzing dar, dass die Stadt Potsdam als Arbeitgeberin nicht nur nach außen hin attraktiv sein soll, sondern auch nach innen, zum Beispiel durch Mitarbeiterbindungsmaßnahmen.

 

Frau Bartelt fragt, ob es sich bei den offenen Stellen, um einen zusätzlichen Stellenaufwuchs Stand jetzt oder um einen alten, geplanten Aufwuchs aus früheren Plänen handelt. Bezüglich einem möglichem Strecken des Einstellungsverfahrens fragt Frau Bartelt, ob der Fachbereich Strategische Steuerung nicht helfen könne. Eine dritte Frage von Frau Bartelt ist, wie groß der Personalaufwuchs im IT-Bereich sein soll, da bereits viele IT-Projekte auf Rot stünden.

Frau Dr. Kletzing antwortet, dass es keine Erweiterung des Stellenrahmens ist, sondern lediglich die geplanten Stellen besetzt werden. Auf die Relevanz der offenen Stellen bezüglich Aufgabenkritik wird in den Gesprächen mit den Geschäftsbereichen hingewiesen.

Herr Jetschmanegg ergänzt, dass im IT-Bereich kontinuierlich die Stellen besetzt werden. Allerdings werde die Stadt nicht um weitere Kooperationen mit Firmen vorbeikommen. Für solch große Projekte wie die Digitalisierung in den Schulen seien Partner einfach notwendig.

 

Der Ausschussvorsitzende schließt den Tagesordnungspunkt.

 

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