16.11.2021 - 6.5 Bericht zum Stand Josephinen-Wohnanlage Burgstraße

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Frau Meier weist darauf hin, dass es sich bei der Josephinen-Wohnanlage um ein Angebot für Seniorinnen und Senioren zum selbstbestimmten Wohnen handelt. Die größte Herausforderung für die LHP bestand zu Beginn darin, allen klarzumachen, was dieses Mietverhältnis bedeutet.

Aktuell liegt der Schwerpunkt auf der Mietberatung. Diese darf die LHP zwar nicht durchführen, hat aber dabei unterstützt, dass diese zustande kommt.

 

Herr Mundt ergänzt, dass bisher insgesamt 9 Bewohner beraten wurden. Am kommenden Samstag wird es eine weitere Möglichkeit der Beratung geben.

Aufgrund des großen Bedarfes hat die Verbraucherzentrale Räume zur Verfügung gestellt, um Beratungen durchzuführen.

Er berichtet, dass die Verhältnisse in der Wohneinrichtung schwierig sind, da Druck auf die Mieter ausgeübt wird. Es gibt bereits erste Auszüge. Dem soll mit einem Brief entgegengewirkt werden, der morgen zugestellt werden soll.

Er dankt den Fraktionen, die den Antrag in die Stadtverordnetenversammlung eingebracht haben. Des Weiteren dankt er der LHP für die Unterstützung, kritisiert aber, dass die Stadt ihre Rechtsauffassung nicht geäert hat. Er sieht es als Pflicht des Oberbürgermeisters an, für alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt da zu sein.

Abschließend betont Herr Mundt, dass die Stadt in den Beratungen zur Josephinen-Wohnanlage immer vertreten war. Es gab eine sehr offene und spontane Zusammenarbeit.

 

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