18.11.2021 - 5.1 Open Air Kultur 2021: Rückblick und Bilanz

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Frau Aubel und Frau Dr. Seemann geben anhand einer PowerPoint Präsentation einen Rückblick und Bilanz zum Sommer 2021.

 

Frau Aubel stellt die Veranstaltung IM GRÜNEN BEREICH in der Schiffbauergasse (SBG) vor. hrend des Sommers wurden hier mehr als 260 Veranstaltungen durchgeführt. Unter anderem wurden die Parkplätze neu definiert, ein Zeltdach errichtet (welches auch unabhängig von Corona weiterbestehen solle), die Wegbeschreibung sei verbessert, das öffentliche WC dauerhaft geöffnet und die digitale Kommunikation verbessert worden. Die neue Homepage gebe einen guten Überblick über alle Veranstaltungen. Die Veranstaltungen würden zeigen, dass das Angebot bereits jetzt sehr umfangreich sei. Man müsse jedoch selbstkritisch bleiben und auch außerhalb der kulturellen Szene erfolgreich kommunizieren, wie gut das Angebot der SBG sei. 

 

Frau Dr. Seemann gibt einen kurzen Überblick zu 14 verschiedenen, von der Stadt angebotenen, Festivals. Im Anschluss wird ein kurzes Video zum Kultursommer abgespielt

Frau Aubel bedankt sich bei allen Kulturschaffenden und bei Frau Dr. Seemann und ihrem Team.

 

Frau Tinney betont, dass in diesem Sommer die Kreativität neu gefordert wurde und die Bewahrung des Geschaffenen eine Aufgabe des Kulturausschusses sei.

 

Herr Reich zeigt sich erfreut, dass viele neue Orte belebt wurden.

 

Frau Armbruster unterstreicht, dass Kulturschaffende selbst kreativ seien, und die Stadt nur die nötigen Freiräume bieten sse.

 

Frau Dr. Seemann erklärt, dass der Sommer ausgewertet wird und man noch keine Kenntnisse über kommende Fördermodalitäten habe. Sie geht davon aus, dass der Kultursommer nicht mehr so groß aufgezogen wird. Für IM GRÜNEN BEREICH entstanden Kosten in Höhe von 150.000 € bis 200.000 €, für Festivals 200.000 € und für den Kultursommer 500.000 €.r den Kultursommer habe mann eine Förderung von ca. 400.000 € bei der Bundeskulturstifung eingeworben.

 

Frau Dr. Zalfen fragt, wo sich in der Stadt etwas autonom entwickeln nne, ob es Neustrukturierungen oder eine Anlaufstelle für KünstlerInnen in der Stadt be. Sie erkundigt sich nach neuen Best Practice Beispielen jenseits der feststehenden Institutionen.

 

Frau Dr. Seemann sieht noch Optimierungspotenzial und betont, dass man aufgrund der gewonnenen Rückschlüsse im nächsten Sommer besser agieren könne.

 

Frau Tinney danktr die PowerPoint Präsentation, welche auch eine Form der Wertschätzung der Künstler darstelle.

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