25.11.2021 - 3 Ziele Junge Menschen im öffentlichen Raum

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Frau Schultheiss stellt das Forderungspapier vor, welches den Mitgliedern vorab zur Verfügung gestellt wurde.

 

Sie bittet um Stellungnahme der Ausschussmitglieder sowie um die Entwicklung einer gemeinsamen Strategie, wie die Themen verbindlich umgesetzt werden können.

 

In der anschließenden Diskussion wird deutlich, dass die Mitglieder den Inhalt des Forderungspapiers begrüßen und unterstützen wollen. Herr Otto regt an, dass die Beteiligung von Jugendlichen mit der regelmäßigen Information und empfängerorientierten Sprache beginne (z.B. Bebauungspläne) und die Verantwortung hier bei der Verwaltung läge. Einige Mitglieder stimmen seinem Vorschlag zu. Frau Tietz plädiert für eine zeitnahe Umsetzung erforderlicher Maßnahmen durch den Jugendhilfeausschuss zur Nutzung der Parks in Potsdam im nächsten Sommer. Herr Kaiser befürwortet den Vorschlag und regt an Prüfaufträge für mehr Mülleimer und Toiletten einzubringen und Jugendliche gegebenenfalls über die Regionalen Arbeitsgemeinschaften einzubinden, sofern diese nach der Gremienreform erhalten bleiben. Frau Aubel wirbt dafür, dass die verbindliche Haltung des Ausschusses und seiner Mitglieder zu den entsprechenden Themen eine wichtige Prämisse zur Umsetzung und Verfolgung der Ergebnisse sei. Um schneller Ergebnisse für die Zielgruppen verzeichnen zu können, plädiert sie für mehrere Anträge oder einen Antrag mit Zwischenergebnissen. Frau Vandre stimmt für einen Antrag, um eine Stückelung zu vermeiden und sich nicht in mehreren zu verlieren.

 

Abschließend kündigt Frau Schultheiss an, dass sie die gemachten Vorschläge in der Arbeitsgemeinschaft Junge Menschen im öffentlichen Raum abstimmen und einen aktuellen Stand im nächsten Ausschuss berichten werde.

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