14.12.2021 - 4.9 Information zum Bundes- und Landesprogramm "Auf...

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Frau Lauffer berichtet anhand einer Präsentation (Anlage 9).

 

In der anschließenden Diskussion erläutert Frau Lange, dass Eltern von Schülern schildern, sie wüssten nicht mehr, was sie mit den Problemen ihrer Kinder tun sollten und auf die Programme in den Schulen setzen. Sie fragt, ob und wenn ja, wie der Fachbereich Bildung, Jugend und Sport dies im Blick habe. Frau Lauffer antwortet, dass man, sobald Kenntnis zu solchen Fällen vorliege, Kontakt mit den Eltern und Schulen aufnehme, um die Probleme zu verstehen und gegebenenfalls zu unterstützen. Frau Aubel schließt an, dass dies nicht originäre Aufgabe des Schulträgers sei, man sich aber im Fachbereich bezüglich Bildung und Schule zuständig fühle. Man arbeite auch eng mit dem staatlichen Schulamt zusammen, nne aber nur beraten, weil man nicht die Dienst- und Fachaufsicht habe. Ab Januar würden 4 neue Schulsozialarbeiter*innen in Potsdam tätig sein, informiert Frau Lauffer. Diese werden nicht mehr an eine Schule gebunden, sondern mobil nach Bedarf in der Stadt unterwegs sein. Auf Nachfrage von Herrn Schulz, inwiefern es ein Kommunikationskonzept gebe, um mit den Schulen und Kitas in Austausch zu gehen und sie rechtzeitig zu Möglichkeiten zu informieren, antwortet Frau Lauffer, dass kein Konzept vorhanden sei, man aber regelmäßig in Kontakt sei, auch Einzelfallbezogen.

 

Herr Dörnbrack, Schulrat für weiterführende allgemeinbildende Schulen der Stadt Potsdam, erläutert, dass die Potsdamer Schulen die Bundes- und Landesprogramme sehr vielfältig nutzen würden. Leider sei dies trotzdem aufgrund von Personalmangel noch ausbaufähiger.

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