16.12.2021 - 3 Empfehlungspapier zur Digitalen Jugendarbeit

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Frau Parthum und Herr Danny Schwanbeck, Schulsozialarbeiter der Stiftung SPI an der Gesamtschule Am Schilfhof, stellen das Empfehlungspapier (Anlage 1) anhand einer Präsentation vor (Anlage 2).

 

In der anschließenden Diskussion erläutert Frau Parthum auf Nachfrage von Frau Aubel, wie denn gewährleistet sei, dass es keine Redundanzen im Portfolio gäbe, dass man ein großes Netzwerk habe, durch das man breit aufgestellt sei und man somit auch mit anderen medienpädagogischen Anbietern (zum Beispiel der Stadt- und Landesbibliothek Potsdam) im Austausch sei. Fünf verschiedene Gremien hätten das Empfehlungspapier unterzeichnet und man werde auch weiterhin gemeinsam die Inhalte regelmäßig diskutieren und weiterentwickeln. Weiterhin fragt Herr Ströber, ob eine Vernetzung mit den AGs nach §78 SGB VIII angedacht sei, denn der Unterausschuss JHP suche bereits seit Jahren eine Plattform, in der auch die Verwaltung mit rein könne. Frau Parthum führt aus, dass dies noch nicht konkret ausdifferenziert worden sei. Wichtig sei Ihnen wichtige bestimmte Themen in den Jugendförderplan einbringen zu können. Herr Witzsche begrüßt das Dokument, hofft auf eine Umsetzung und wünscht sich, dass auch Kindertagesstätten noch spezieller berücksichtigt würden. Es gäbe finanzielle Mittel vom Land eines Minidigitalpaketes für den U6 Bereich. Frau Parthum antwortet, dass bereits eine 0,5 Stelle für Kita vorhanden sei. Man wolle durch die aktive Arbeit am Jugendförderplan schauen, inwieweit man Einfluss auf die Problematik nehmen könne. Eine schriftliche Verankerung sei laut Frau Lauffer nicht mehr möglich, da man bereits in der Finalisierung sei, man werde die Inhalte aber bei der Umsetzung des Jugendförderplanes berücksichtigen.

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