16.12.2021 - 5.2 Festivalförderung 2022

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Herr Eisenschink, Jurymitglied Festivalförderung, stellt die Festivalförderung 2022 vor.

 

Herr Reich schlägt vor, dass nach zwei bis drei Jahren die erfolgreichen Formate verstetigt werden sollten und aus anderen Haushaltsmitteln finanziert werden sollten. Dies würde den Einstieg neuer Formate erleichtern.

 

In der Diskussion wird darauf hingewiesen, dass die Antragssteller sich nicht gegenseitig verdrängen sollten und gleichzeitig jedoch die Möglichkeit bestehen müsse, dass neue Antragssteller Fördermittel erhalten können. Es wird vorgeschlagen, dass die Verwaltung das gegenwärtige Modell evaluieren solle und gegebenenfalls weiterentwickeln müsse.

 

Frau Dr. Seemann weist darauf hin, dass es sich bei den Fördermitteln für die Festivals bereits um ein Sonderbudget handele und dass Änderungen am Modell mit dem Zuwendungsrecht und der Entwicklung des Haushalts kollidieren könnten.

 

Frau Armbruster schlägt ein Treffen von Jury, Kulturausschussmitgliedern und Verwaltung vor, um das Model zu evaluieren. Frau Dr. Seemannge dies einberufen.

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