16.12.2021 - 6 Informationen des Ortsvorstehers

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Der Ortsvorsteher informiert über folgende Themen:

 

        Im Zuge der Vorstellung des Haushaltsplanes für das Jahr 2022 hat Herr Spira erfahren, dass der Kommunaler Immobilien Service (KIS) derzeit prüfe, ob das Dachgeschoss im Gemeindehaus herzurichten sei. Dabei würde es sich aber um konsumtive Aufwendungen/ Auszahlungen handeln.

Der von Satzkorn gewünschte Radweg in Richtung B 273 steht allerdings nicht im Haushaltsplan.

 

        Die Asphaltarbeiten am Wendehammer sollen erst im nächsten Jahr beginnen.
Wichtig ist dabei, dass der Weg östlich von der Dorfstraße zu den Pferdekoppeln für die Versorgung der Pferde erreichbar bleibt.

 

        In der nächsten Woche soll der Busverkehr in Satzkorn wieder über den üblichen Haltepunkt verlaufen.

 

        Mit dem Bau des Rad- und Gehweges zwischen Fahrland und Satzkorn soll in der 2. oder 3. Kalenderwoche im neuen Jahr begonnen werden. Der erste Bauabschnitt liegt in Fahrland an der Ketziner Str. bei der Bushaltestelle.

 

        Im Erdgeschoss des Gemeindehauses wurden neue Heizkörper angebracht. Künftig werde die Abrechnung der Heizkosten auf den Quadratmeter durch den KIS erfolgen.

 

        In der Stadtverordnetenversammlung am 01.12.2021 wurden alle Änderungen/ Ergänzungen aus Satzkorn kommentarlos abgelehnt. Herr Spira wiederholt, dass die Straße "Am Friedrichspark" fälschlicherweise nicht zur Ortslage Satzkorn gehört, sondern zu Marquardt. Zum Änderungsantrag von Satzkorn gehörten noch 3 weitere Änderungsvorschläge. Darunter auch, dass im Tulpenweg wegen des Busverkehres der Winterdienst notwendig sei. Es hätte eigentlich bekannt sein müssen, dass der Winterdienst z.B. auf Buslinien nicht abgelehnt werden kann, weil die Kommunen landesgesetzlich dazu verpflichtet sind. Ironisch betrachtet, hat die Stadtverordnetenversammlung mit der Ablehnung dieses Änderungsantrages einen Territoriumstausch zwischen Marquardt und Satzkorn ohne ein entsprechendes förmlichen Verfahren vollzogen.

 

        Frau Krüger informiert darüber, dass der Eigenanteil der Mitfahrbank pro Ortsteil nur 455,67, statt der kalkulierten 800,00 gekostet hat.

 

        r den von Frau Krüger gestellten Antrag zum DorfDialog, einem Format des Büros für ländliche Räume mit Namen „querfeldein“, kam ein Terminvorschlag für ein Kennenlernen und eine Vorbesprechung am 25.01.2022. Die Runde sollte 6-7 Teilnehmer umfassen, einschließlich des querfeldein-Büros.