19.01.2021 - 3 Berichte der Beiräte und des Inklusionsgremiums
Grunddaten
- TOP:
- Ö 3
- Datum:
- Di., 19.01.2021
- Status:
- öffentlich (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 18:00
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
Die Berichte des Migrantenbeirates und des Seniorenbeirates liegen schriftlich vor. Von Seiten des Beirates für Menschen mit Behinderung gibt es keinen Bericht.
Frau Pohle verweist auf die vorübergehende Schließung der Ausländerbehörde (ABH) für den Kundeverkehr. Dazu gab es in den letzten Wochen eine Vielzahl von Hinweisen zu damit im Zusammenhang stehenden Problemen. Sie schildert kurz die Situation und die damit zusammenhängenden Probleme und macht dabei deutlich, dass ein Hauptproblem ist, dass die AusländerInnen, die die telefonische Beratung der ABH in Anspruch nehmen wollen, nicht Deutsch als Muttersprache haben und somit Hilfe und Unterstützung von anderen Personen benötigen. In diesem Fall sollte eine Corona gerechte Lösung mit einer Ansprechperson vor Ort gefunden werden.
Frau Meier schlägt vor, dies mitzunehmen und gemeinsam mit Herrn Meier (ABH) eine Lösung zu suchen. Es ist der Verwaltung ebenfalls ein Anliegen, eine Lösung zu finden.
Herr Mundt teilt mit, dass für den Seniorenbeirat aktuell die Impfungen für die älteren Menschen ein großes und wichtiges Thema sind. Er verweist auf ein Schreiben des Seniorenbeirates vom 04.01.2021 an Frau Meier, dessen Antwort noch aussteht.
Frau Meier sagt eine Antwort zu. Sie weist darauf hin, dass zu den Impfungen durch die LHP ein Brief an die 80-Jährigen Potsdamerinnen und Potsdamer entworfen wurde. Sie macht deutlich, dass dies eine Aufgabe des Landes und nicht der Kommune ist. Des Weiteren betont Frau Meier, dass sich die Lage täglich ändert. Wichtig ist, dass aufgrund des Ausbruchsgeschehens in den Einrichtungen jetzt schnellstmöglich die Bewohnenden der Einrichtungen geimpft werden.
Herr Adler bestätigt die sehr dynamische Lage.
Herr Marquardt fragt, ob die LHP für den Betrieb der Metropolis Halle zuständig ist. Er weist darauf hin, dass die Menschen derzeit morgens in längeren Warteschlangen vor der Halle stehen. Hier muss eine Lösung gefunden werden.
Frau Meier informiert, dass das Impfzentrum durch die KVBB und das DRK betrieben wird. Sie nimmt den Hinweis von Herrn Marquardt mit und wird prüfen lassen, ob ggf. Pavillons aufgestellt werden können. Problematisch ist, dass die Menschen schon relativ lange vor dem vereinbarten Termin zum Impfzentrum kommen.
Anlagen
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