02.03.2022 - 6.7 Ideen- und Realisierungswettbewerb Glockenspiel
Grunddaten
- TOP:
- Ö 6.7
- Zusätze:
- Fraktion DIE aNDERE
- Datum:
- Mi., 02.03.2022
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 15:08
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Antrag
- Federführend:
- Fraktion DIE aNDERE
- Beschluss:
- geändert beschlossen
Der Ausschuss für Kultur empfiehlt, dem Antrag mit Änderungen und Ergänzungen, wie folgt zuzustimmen:
Der Oberbürgermeister wird beauftragt, einen offenen zweistufigen Kunstwettbewerb auszuloben vorzubereiten (erste Stufe anonymisiert), in dessen Zentrum die künstlerische Auseinandersetzung mit dem Glockenspiel auf der Plantage steht. Künstler:innen sind eingeladen, Projektideen zu entwickeln, die das Glockenspiel künstlerisch kommentieren und dabei seine ästhetischen und historischen Aspekte kontextualisieren.
Ziel des international ausgelobten Ideen- und Realisierungswettbewerbs ist die Auswahl eines Projektes durch eine Fachjury und dessen Umsetzung als permanente Installation vor Ort.
Bei der Vorbereitung der Ausschreibung, der Jurierung der eingereichten Projektvorschläge sowie der fachlichen Betreuung im Realisierungszeitraum sollen der Ausschuss für Kultur und Vertreter*innen aus den Bereichen Kunst, Kultur, Geschichte, Denkmalschutz sowie NS-Opferverbände beteiligt werden.
Die Stadtverordneten sollen über den Sachstand im März April 2022 unterrichtet werden.
Abstimmung:
Die vom Ausschuss für Kultur empfohlenen Änderungen und Ergänzungen werden
mit Stimmenmehrheit angenommen.
Anschließend wird der so geänderte Antrag zur Abstimmung gestellt:
Die Stadtverordnetenversammlung beschließt:
Der Oberbürgermeister wird beauftragt, einen offenen zweistufigen Kunstwettbewerb vorzubereiten (erste Stufe anonymisiert), in dessen Zentrum die künstlerische Auseinandersetzung mit dem Glockenspiel auf der Plantage steht. Künstler:innen sind eingeladen, Projektideen zu entwickeln, die das Glockenspiel künstlerisch kommentieren und dabei seine ästhetischen und historischen Aspekte kontextualisieren.
Ziel des international ausgelobten Ideen- und Realisierungswettbewerbs ist die Auswahl eines Projektes durch eine Fachjury und dessen Umsetzung als permanente Installation vor Ort.
Bei der Vorbereitung der Ausschreibung, der Jurierung der eingereichten Projektvorschläge sowie der fachlichen Betreuung im Realisierungszeitraum sollen der Ausschuss für Kultur und Vertreter*innen aus den Bereichen Kunst, Kultur, Geschichte, Denkmalschutz sowie NS-Opferverbände beteiligt werden.
Die Stadtverordneten sollen über den Sachstand im April 2022 unterrichtet werden.
Anlagen
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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54,8 kB
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