15.02.2022 - 7.4 Report zur Suchtprävention/Suchtberatung

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Frau Schulze informiert, dass ein Träger die Sitzung verlassen hat, da mit diesem nicht im Vorfeld kommuniziert wurde, dass sie nur 3 bis 4 Minuten Zeit für die Präsentation haben.

 

Herr Adler macht deutlich, dass er Informationen hat, dass alle Träger darauf hingewiesen wurden, dass nur dieses Zeitfenster zur Verfügung steht.

 

Frau Hayn teilt mit, dass sie alle Träger im Vorfeld informiert hat, dass nur ein begrenztes Zeitfenster zur Verfügung steht. Es wurden alle Träger um 3 bis 4 Folien gebeten.

Frau Hayn stellt anhand einer Präsentation den Report der Suchtprävention und Suchtberatung vor.

 

Frau Tietz (Chill out e.V.) stellt anhand einer Präsentation die Arbeit der Fachstelle für Konsumkompetenz vor und gibt eingangs einen kurzen Rückblick. Dann gibt sie einen Überblick über die erreichten Dialoggruppen. Sie stellt die Inhalte der Maßnahmen vor und geht danach auf die Anzahl der individuellen Beratungen 2018 bis Oktober 2021 ein. Anschließend verweist Frau Tietz auf die Herausforderungen, die 2020 stark durch die Einschränkungen der Corona-Pandemie geprägt waren. Auch die seelische Gesundheit und akute Krisen spielen in der Arbeit eine Rolle. Abschließend gibt sie einen Ausblick auf die Schwerpunkte 2022.

 

Frau King (Klinikum Ernst von Bergmann) stellt die Arbeit der Suchtpräventionsfachstelle für Erwachsene anhand einer Präsentation vor und geht dann auf die Themen ein, die die Suchtprävention zukünftig angehen möchte.

 

Frau Jackel-Neusser fragt, ob bei Angeboten für Kinder auch die sozialen Medien verwendet werden.

 

Frau Tietz antwortet, dass die sozialen Medien durchaus genutzt werden, um die Themen an die jungen Menschen zu bekommen.

 

Frau Dr. Denninger bietet den Vortagenden an, enger zu kooperieren.

 

Herr Fröhlich findet die Präsenz sehr wichtig, z.B. mit einem Präventions- oder Selbsthilfetag, um zu zeigen, welche Angebote es gibt. Er fragt, ob es Vorstellungen gibt, bestimmte Events durchzuführen. Des Weiteren regt er an, zukünftig so ein wichtiges Thema in einer Sondersitzung zu behandeln. Dieses wichtige Thema sollte anders präsentiert werden.

 

Frau Hayn erklärt, dass auch 2021 Präventionsveranstaltungen durchgeführt wurden. Auch für 2022 ist geplant, ein Stück weit in die Normalität zu gehen. Dies wird z.B. über Openair-Angebote versucht.

 

Frau Tietz unterstreicht dies. Neben den Veranstaltungen, die 2021 stattgefunden haben, wird auch versucht, andere Veranstaltungen, die im öffentlichen Raum stattfinden, zu nutzen. Es gibt schon erste Anfragen für Infostände.

 

Frau Vandre plädiert dafür, das Thema als gesonderten Tagesordnungspunkt nochmal auf die Tagesordnung zu setzen und darüber zu diskutieren.

 

Frau Schulze fragt Frau Hayn, wie viele gemeinsame Beratungen innerhalb der 3 Träger in den vergangenen 2 Jahren stattgefunden haben und ob die Folien mit den Trägern abgestimmt waren.

 

Frau Hayn informiert, dass einmal jährlich ein Kooperationsgespräch verabredet wurde, welches durchgeführt wird. r die Folien wurden ausschließlich Daten verwendet, die durch die Träger mit den Sachberichten zur Verfügung gestellt wurden.

 

Herr Adler schlägt vor, im Frühjahr oder Sommer 2022 bei einem Träger vor Ort ein Fachgespräch durchzuführen.

 

Herr Fröhlich spricht sich für den Vorschlag aus. Das Fachgespräch sollte kurz vor oder nach der Sommerpause durchgeführt werden.

 

Herr Eichert bittet darum, dass dann darauf geachtet wird, dass die Räumlichkeiten dafür groß genug sind.

 

Frau King bietet an, Räumlichkeiten im Klinikum Ernst von Bergmann zur Verfügung zu stellen.

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