17.05.2022 - 5 Digitales Arbeiten an Potsdamer Schulen

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Frau Hessler, Schülersprecherin des Hannah-Arendt-Gymnasiums (5), Herr Lipp, Lehrer am Hannah-Arendt-Gymnasium (5), Herr Gehrmann, Elternteil von Kindern am Hannah-Arendt-Gymnasium (5), Herr Pohlmann, Schüler am Humboldt-Gymnasium (1), und Frau Schubert, stellv. Schulleiterin Hannah-Arendt-Gymnasium und designierte Schulleiterin Gymnasium Bornstedt, erläutern ihre Standpunkte im Zuge des Rederechts. Sie werben gemeinsam für die 4 Anträge im „Informationspapier zum Thema digitale Endgeräte für Schüler*innen an Potsdams weiterführenden Schulen“ (Anlage 3).

 

In der anschließend geführten Diskussion plädieren auch die Ausschussmitglieder dafür, die Anträge in der Stadtverwaltung zu bearbeiten und umzusetzen. Man sollte das Pilotprojekt starten, um die Lehren aus der Pandemie bezüglich der Weiterentwicklung der technischen Ausstattung an den Schulen zu ziehen. Das Engagement der Lehrer*innen und Schüler*innen sollte gefördert werden.

 

Herr Morgenstern-Jehia bestätigt, dass eine technische Umsetzung der Anträge möglich sei. Die Komplexität dahinter (zum Beispiel wegen der Lizenzen) jedoch nicht zu unterschätzen sei. Eine detaillierte Prüfung in seinem Bereich stünde noch aus. Er verweist weiterhin darauf, dass der Fokus momentan auf dem Digitalpakt liege und alle personellen Ressourcen dort verortet seien.

 

Frau Aubel erinnert daran, dass es weiterhin das Ziel sei die 7. Klässler ab dem Schuljahr 2023/2024 mit technischen Geräten auszustatten. Dies hänge von dem Beschluss zum Doppelhaushalt 2023/2024 ab. Generell sei sie aber für Diskussionen zu den eingebrachten Anträgen bereit, um einen Lösungsweg zu finden.

 

Es wird abschließend vereinbart die Debatte zu diesem Thema zwischen 2 bis 3 Vertreter*innen der Schulen, 2 bis 3 Ausschussvertreter*innen, Frau Aubel und Herrn Morgenstern-Jehia zeitnah fortzuführen.

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Anlagen