25.08.2022 - 7 Bericht des Unterausschusses und der Arbeitsgem...

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UA JHP

 

Der Unterausschuss Jugendhilfeplanung tagte am Donnerstag, den 18.08.2022.

 

Im Rückblick auf den Jugendhilfeausschuss am 16.06.2022 wird an den Brief mit dem Beschluss zur Kitarechtsreform der Stadtverordnetenversammlung, der an das Land geschickt wurde, erinnert. Dieser sollte an die Mitglieder des Jugendhilfeausschusses per E-Mail übersandt werden. Weiterhin bittet Herr Ströber erneut um Rücksprache mit der Verwaltung im Unterausschuss Jugendhilfeplanung zum Teilkonzept INSOFA. Herr Kelch, Kinderschutzkoordinator, sei jedoch momentan nicht im Dienst und es gebe Unklarheiten zur weiteren inhaltlichen Zuständigkeit für diese Thematik. Es sei eine verwaltungsinterne Zuständigkeit zu klären, da die Ausschreibung bewerbungslos geblieben sei. Ein weiteres Thema sei die zu geringe Stärke der Mitarbeiterschaft in den Regionalteams gewesen. Wenn man sich an der Bundesempfehlung von 35 Fällen pro Sozialarbeitenden orientiere, würden ca. 5 Stellen pro Regionalteam fehlen. In Bezug auf das Konzept der Integrationsschulsozialarbeit fragt der Unterausschuss, ob die Stellen besetzt worden seien und alle zwei Schulen bedacht wurden und bittet um Information in der Sitzung. Dazu müsse man sich auch im zuständigen Fachgremium, der Lenkungsgruppe Schule Jugendhilfe, verständigen. Außerdem sei die Thematik Schulsozialarbeit an Schulen in freier Trägerschaft zu behandeln.

 

Zum Thema Kommunikation und Beteiligung habe man sich zu Konzeptprüfungen ausgetauscht. Jeweilige Zeitschienen der Konzepterstellungen könnten dem Unterausschuss zur Verfügung gestellt und beraten werden. Man sollte zwei Stufen in die Konzepterarbeitung einbauen die Expertenbegleitung und Basisbefragung. Teilweise sollten auch Pläne bzw. Konzepte gebündelt werden, da sich Themen doppeln würden (zum Beispiel befänden sich Maßnahmen zu Kinderarmut in vielen Fachkonzepten). Eine Konzepterstellungsübersicht werde aktuell in der Arbeitsgruppe Strategie, Bildung und Jugendhilfe erarbeitet und dem Unterausschuss demnächst zur Verfügung gestellt.

 

Aus dem Sonder- Unterausschuss wurde der Verwaltung das Ergebnis zur neuen Gremienstruktur vorgelegt und diesem zugestimmt. Laut neuem SGB VIII sei die Sozialraumorientierung unabdingbar sicherzustellen. Unzureichende Kommunikation zwischen den freien und dem öffentlichen Träger solle auf diesem Wege verbessert werden. Detailklärungen stünden noch aus. Auch die Kommunikation zwischen Facharbeitsgemeinschaften und Regionalgruppe sei noch zu verabreden und zu verschriftlichen. Eine Evaluation nach einem Jahr wäre empfehlenswert.

 

AG Kita

 

In einer Sondersitzung habe man besprochen, dass das Projekt „Inklusion jetzt!“ zeitnah umzusetzen sei und man bezüglich der Energie- und Gasmangellage in Vorbereitung der Trägerberatung sei.

 

AG HzE

 

Die AG hat nicht getagt.

 

AG JuFö

 

Die AG hat nicht getagt.

 

Reg AG 1

 

Die AG hat nicht getagt.

 

Reg AG 2

 

Die AG hat nicht getagt.

 

Reg AG 3

 

Die AG hat nicht getagt.