22.09.2022 - 6 Erläuterungstafeln an den Straßenschilder...

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Herr Krämer informiert über den Wunsch der Vereinheitlichung von Straßenzusatzschildern seitens der Bevölkerung und der Geschichtswerkstat Rotes Nowawes.

 

Herr Büloff erläutert die Entstehung dieser Zusatzschilder und erklärt, dass die zuletzt angebrachten Schilder alle in Kooperation mit der Geschichtswerkstatt einheitlich gestaltet wurden. Auch alle neuen Zusatzschilder werden in Abstimmung mit dem Entwicklungsträger nach diesem Gestaltungskonzept realisiert. Die inhaltliche Darstellung ist durch das kleine Format begrenzt und die inhaltliche Aufbereitung der Texte obliegt der Verwaltung. Die Anbringung dieser Zusatzschilder an Personenstraßennamen ist eine freiwillige Leistung der Landeshauptstadt und zurzeit befinden sich ca. 350 dieser Schilder im gesamten Stadtraum. Bei ca. 52 € pro Tafel würde es rund 180.000 € kosten, alle personenbezogenen Schilder mit einer Tafel zu versehen. Die angesprochene Option der zusätzlichen QR-Codes-Gestaltung ist von der Verwaltung nicht vorgesehen.

r die neuen Straßen in der Mitte könnten Sponsoren für die Tafeln gesucht werden und die Stadt die Aufstellung bezahlen. Er bietet an, mit dem Sanierungsträger darüber zu sprechen.

 

Herr Dr. Niekisch stimmt Herrn Büloff zu, dass aufgrund der verschiedenen Schildergrößen einige nicht für den QR-Code geeignete wären uns somit unleserlich für den Nutzer wären.

 

Herr Marquardt stimmt dem nicht zu und weist neben den geringen Kosten auf den Vorteil der QR-Code-Nutzung hin, denn so könnten schon aufbereitete weiterführende Informationen sichergestellt und vermittelt werden.

 

Herr Dallwig unterstützt den Vorschlag von Herrn Krämer und Herrn Marquardt, da die bereitgestellten Informationen des QR-Codes immer wieder aktualisiert werden können.

 

Herr Büloff erklärt, dass die Verwaltung nicht die redaktionelle Arbeit für die verlinkten Texte leisten kann, Interessierte können selbst googeln.

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