24.11.2022 - 8.2 Bericht bzgl. der Erhöhung des Budgets für PLuS...

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Herr Pfeiffer berichtet, dass 460.000 Euro für das Jahr 2021 bewilligt worden seien. Geplantes Budget seien, wie auch in 2022, 350.000 Euro gewesen. Man habe also 80.000 Euro überplanmäßige Ausgaben gehabt. Das verausgabte Budget für das 1. Schulhalbjahr 2022 belaufe sich auf knapp 178.000 Euro. Die jahresübergreifende und damit haushaltsvorgreifende Finanzierung durch den Schuljahreszeitraum führe immer wieder zu Problemen. Eine Aussicht auf das Jahr 2023 könne er nicht geben, da der Haushalt noch nicht

beschlossen sei. Etatisiert seien jedoch die bekannten 350.000 Euro, da in den Vorjahren nicht

alle Mittel von den Träger abgerufen wurden. Im kommenden Jahr müsse man schauen, wie das weitere Vorgehen aussehe. Fachlich sei es fraglich, ob das „Gießkannenprinzip“ weiterhin

praktikabel sei. Bisher sei jedoch keine einheitliche Regelung zur Priorisierung gefunden worden.

 

In der anschließenden Diskussion kritisiert Frau Tietz die Aussage, dass nicht das komplette Budget ausgescpft worden sei. Die Träger der PLuS-Projekte hätten einen sehr hohen Bedarf gemeldet. Sie verweist weiterhin darauf, dass es im Jugendhilfeausschuss den Auftrag an die Verwaltung gegeben hätte das Vorgehen der PLuS-Projekte zu evaluieren und fragt nach dem Ergebnis. Auch Herr Ströber kritisiert, dass dem Beschluss dazu nicht nachgekommen sei.

 

Es wird vereinbart, dass Herr Pfeiffer an der nächsten Sitzung der Arbeitsgemeinschaft nach § 78 Jugendförderung am 07.12.2022 teilnehme, um die Thematik dort zu behandeln.

 

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