29.11.2022 - 5.10 Initiative des Bundespräsidenten unterstützen ?...

Beschluss:
geändert beschlossen
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Frau Dr. Zalfen bringt folgende neue Fassung des Antrages ein:

Um Menschen in Potsdam vor drohender oder bereits existierender Wohnungslosigkeit zu bewahren, wird der Oberbürgermeister gebeten, eine Fortschreibung des aus dem Jahr 2013 stammenden Wohnungsnotfallhilfekonzeptes zu veranlassen und dabei zu prüfen, inwieweit das Konzept „Housing First“ dabei integriert und umgesetzt werden kann.

Das neue Wohnungsnotfallhilfekonzept soll bis Oktober 2023 vorliegen.

 

Herr Jekel (Fachbereich Wohnen, Arbeit und Integration) bittet um Verlängerung der Frist r die Vorlage des Konzeptes bis rz 2024.

 

Es erfolgt eine kurze Verständigung zur neuen Fassung der Drucksache.

 

Frau Dr. Zalfen übernimmt die von Herrn Jekel vorgeschlagene Terminänderung.

 

Da keine weiteren Wortmeldungen vorliegen, stellt Herr Adler die so geänderte neue Fassung des Antrages zur Abstimmung.

 

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Der Ausschuss für Gesundheit, Soziales, Wohnen und Inklusion empfiehlt der Stadtverordnetenversammlung wie folgt zu beschließen:

Um Menschen in Potsdam vor drohender oder bereits existierender Wohnungslosigkeit zu bewahren, wird der Oberbürgermeister gebeten, eine Fortschreibung des aus dem Jahr 2013 stammenden Wohnungsnotfallhilfekonzeptes zu veranlassen und dabei zu prüfen, inwieweit das Konzept „Housing First“ dabei integriert und umgesetzt werden kann.

Das neue Wohnungsnotfallhilfekonzept soll bis rz 2024 vorliegen.

 

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Abstimmungsergebnis:

Mit 5 Zustimmungen und 2 Stimmenthaltungen angenommen.

 

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Anlagen zur Vorlage

Online-Version dieser Seite: http://egov.potsdam.de/public/to020?SILFDNR=12292&TOLFDNR=150111&selfaction=print