14.12.2022 - 6.2 Gehweg in der Ketziner Straße zwischen Kaiserpl...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 6.2
- Zusätze:
- T. Lange, Ortsbeirat Fahrland
- Gremium:
- Ortsbeirat Fahrland
- Datum:
- Mi., 14.12.2022
- Status:
- öffentlich (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 19:00
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Antrag des Ortsbeirates
- Federführend:
- Büro der Stadtverordnetenversammlung
- Beschluss:
- ungeändert beschlossen
Frau Lange bringt den Antrag ein; die Begründung wird durch Frau Oehme wie folgt ergänzt:
Begründung:
Die Überprüfung des für mobilitätseingeschränkte Personen, Kinderwagen und Kinder mit Fahrrädern/Rollern (z. B. auf dem Weg zur Schule hinter dem Friedhof oder zum Kinder- und Jugendfreizeitzentrum direkt am Kaiserplatz) unnutzbaren „Fußweges“ wurde für die Ortsteilbefahrung 2021 gemäß Drucksache 20/SVV/0710 zugesagt und damit der mittlerweile 2 Jahre alte beschlossene Antrag jedoch in Folge offenbar vergessen.
Da die Lage immer schlimmer wird, ist es notwendig Details zum Umsetzungshorizont zu erfahren, um ggf. auch nachsteuern zu können bzw. auf die Umsetzung zu achten.
Der Weg ist öffentlich sehr wichtig. Er dient , da er sowohl als Schulweg, als auch als Kita-Bringe-Weg, als kürzeste fußläufige Verbindung aus den Wohngebieten „Königsweg“ und „Am Upstall Nord“ zum Ortskern mmit Bäcker, Friseur, Gastronomie, Kirche, Gemeinderaum, Jugendclub, Physiotherapie u.w. sowie und als Weg zum Friedhof dient. Für alle drei diese Zwecke ist ein einwandfrei begeh- und mit Rollstühlen, Gehhilfen, Kinderwagen und Kinderfahrrädern befahrbarer Weg unerlässlich. Dies ist besonders auch im Sinne der Verkehrssicherheit dringend nötig, da auf dem sehr schlechten ausgebauten Weg regelmäßig Kinder hinfallen – was auf Grund der Enge des Weges und der direkt angrenzenden Hauptstraße schnell lebensgefährlich ist. Für Senior*innen wiederum ist (besonders bei schlechten Witterungsverhältnissen) der Weg Ortskern bzw. zum Friedhof damit zu Fuß teilweise nicht zu bewältigen – eine Teilhabe am öffentlichen Leben ist Ihnen damit nur stark eingeschränkt bis garnicht möglich. Alternativ kann dies nur auch auf den kurzen Wegen mit dem Auto bewältigt werden, was zur Erhöhung des Durchgangsverkehrs und weiteren Parkplatzproblemen im Ortskern und am Friedhof führt. wiederum zu erhöhtem Autoverkehr im Ort sorgt.
Im Anschluss wird der Antrag zur Abstimmung gestellt:
Anlagen zur Vorlage
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1
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(wie Dokument)
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146,4 kB
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Anlagen
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1
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