15.12.2022 - 5 Sonstiges

Kulturelle Projektförderung 2023

Frau Dr. Seemann erläutert, dass aufgrund des Rotationsprinzips Frau Dr. Anja Tack (Historikerin) und Frau Jenny Alten (Künstlerin) ab Januar die Fachjury für kulturelle Projektförderung unterstützen werden.

Neuausrichtung Kulturpolitische Strategie

Frau Dr. Seemann berichtet über das am 18.11.2022 stattgefundene digitale Plenum der Kulturpolitischen Strategie. Mit dem Ziel, die bisherigen Ergebnisse zu vermitteln, gemeinsam die Arbeitsergebnisse zu priorisieren und Perspektiven zu schaffen, fand das Plenum mit ca. 60 Teilnehmende statt. Aktuell findet die Klausurphase bis Mitte April statt, um danach in die Gremiendiskussion um das Strategiepapier zu gehen.

Walk of Modern Art

Frau Bradler-Ehlert berichtet über die Begehung städtischer Freiflächen in der Umgebung der Breiten Straße am 23.11.2022. Anwesend waren neben Vertreterinnen der Stadt auch Frau Schmidt-Dreyblatt und Herr Pietryga vom Beirat für Kunst im öffentlichen Raum sowie Frau Krieg, Frau Dr. Zalfen, Herr Niekisch und Frau Hüneke vom Kulturausschuss.

Frau Hüneke weist darauf hin, dass die bei der Begehung besprochenen Änderungen noch von ihr in den bestehenden Antrag eingearbeitet werden und der Antrag dann aktualisiert eingereicht wird. Der Standort Steubendenkmal wird vorerst ausgeklammert.

Abschied Frau Aubel

Frau Aubel verabschiedet sich bei den Ausschussmitgliedern und sachkundigen Einwohnern, dem Fachbereich Kultur und Museum sowie den Kulturhäusern und Kulturakteuren Potsdams und wünscht sich:

-          Dass der Kulturausschuss weiterhin seine starke Stimme behält

-          Weiterhin Einsatz zur Stärkung des Kulturetats

-          Eine Umsetzung der Kulturpolitischen Strategie

-          Dass der Kulturblick allen erhalten bleibt mit dem Ziel, die Kultur als strategisches Ziel in der Landeshauptstadt Potsdam zu verankern

Frau Hüneke bedankt sich für Frau Aubels Engagement im Kulturellen und in der Stadt.

Frau Krieg schließt sich an und verweist auf die starke Präsenz von Frau Aubel in vielen städtischen Beteiligungsformaten.