20.12.2022 - 4.3 Bericht IT an Schulen

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Frau Blumenthal und der per Videokonferenz zugeschaltete Herr Wenzel von Dr. Garbe, Lexis & von Berlepsch berichten mit Hilfe einer Präsentation über die durchgeführten Schuldialoge im Rahmen der Medienentwicklungsplanung für die Schulen der Landeshauptstadt Potsdam (siehe Anlage 2). Es herrsche große Unzufriedenheit unter den Lehrkräften, da diese keine Endgete hätten und dadurch nicht arbeitsfähig seien. Aktuell würden alle Lehrkräfte mit ihren privaten Endgeräten arbeiten.

 

Frau Aubel hrt aus, dass das Thema Geräte für die Lehrkräfte intensiv diskutiert werden würde. Dafür sei das Land Brandenburg als Dienstherr zuständig. Aktuell sei dies die Haltung der Landeshauptstadt Potsdam. 

Im ersten Quartal 2023 würde eine erste Evaluation des neuen IT-Supports erfolgen.

 

Frau Schkölziger merkt an, dass externe Dienstleistende gut seien. Sie macht deutlich, dass es erforderlich sei, zu prüfen, wofür die Geräte benötigt werden. Frau Beckerchte wissen, wie schnell die Landeshauptstadt Potsdam auf das Land Brandenburg als Dienstherr einwirkt. Sie fragt, ob eine erste Evaluation des IT-Supports im ersten Quartal 2023 sinnvoll ist. Frau Blumenthalhrt aus, dass es das Ziel sei, dass in den Medienentwicklungsplänen die Anforderungen für Ausstattungen, Investitionen und IT-Support dargestellt werden. Das Ministeriumr Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburgtte ein Förderprogramm zur Finanzierung von Lehrerdienstgeräten aufgesetzt und die Beschaffung und den IT-Support an die Kommunen übergeben wollen, dies sei aber durch die Kommunen nicht leistbar. Es sei aus Datenschutzgründen problematisch, dass das bisherige System der Nutzung der privaten Endgeräte durch die Lehrkräfte so weiter funktioniert.

 

Frau Beckerchte wissen, wie andere Kommunen mit den Lehrerendgeräten umgehen. Frau Aubelhrt aus, dass die meisten Kommunen die gleiche Ansicht wie die Landeshauptstadt Potsdam hätten. Dabei sei auch die Anzahl der Schulen des Schulträgers entscheidend. Es gebe Kommunen, die dies selbst lösen. Frau Blumenthal ergänzt, dass Vereinbarungen über die Nutzung privater Endgeräte aus Datenschutzgründen diffizile Angelegenheiten seien. Man brauche eine schnelle Lösung.

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