15.12.2022 - 3 Anliegen und Fragen von Kindern und Jugendliche...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 3
- Gremium:
- Jugendhilfeausschuss
- Datum:
- Do., 15.12.2022
- Status:
- öffentlich (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 16:30
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
Herr Bulgrin informiert, dass der Kreisschülerrat am 12.12.2022 getagt habe. Dort seien vier Arbeitsgruppen gebildet worden. Die erste Arbeitsgruppe hätte sich mit dem Rahmenlehrplan befasst. In diesem Zusammenhang hätte die Ministerin für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg Frau Ernst Jugendliche dazu eingeladen, sich mit ihr im Jahr 2023 damit zu befassen. Die zweite Arbeitsgruppe hätte sich mit der psychischen Gesundheit von Schülerinnen und Schülern an Potsdamer Schulen befasst. Schülerinnen und Schüler seien in diesem Zusammenhang dabei, einen Antrag zu formulieren. Die dritte Arbeitsgruppe hätte sich mit der Benotung in den Fachbereichen Sport, Kunst, Musik und Darstellendes Spiel befasst. Schülerinnen und Schüler seien in diesem Zusammenhang dabei, einen Antrag zu formulieren. Die vierte Arbeitsgruppe hätte sich mit dem ÖPNV befasst. Schülerinnen und Schüler würden in diesem Zusammenhang an einer Veranstaltung arbeiten, die voraussichtlich im Januar 2023 stattfindet und wozu Mitglieder der freien Träger, Mitglieder interessierter Fraktionen sowie Schülerinnen und Schüler herzlich eingeladen seien. Beim Beteiligungsworkshop zum Kinder- und Jugendgesetz am 10.12.2022 wäre die Jugendhilfeplanung thematisiert worden. Dabei wäre diskutiert worden, den Jugendhilfeausschuss jugendgerechter zu gestalten, um mehr Interesse am Jugendhilfeausschuss hervorzurufen. Weitere Themen wären Beteiligung, die Rolle der Kinder- und Jugendbeauftragten, der Jugendbericht und Beratung gewesen.
Herr Reimann schlägt vor, den Sprecher der AG Bürgerticket in den Unterausschuss Jugendhilfeplanung einzuladen. Eine Behandlung dieses Themas würde eher in den Ausschuss für Bildung und Sport fallen. Er macht deutlich, dass eine einfache Sprache im Jugendhilfeausschuss aufgrund vieler schwieriger Themen kaum realisierbar sei und bietet in diesem Zusammenhang dem Jugendbeirat an, sich zusammenzusetzen, um die Jugendlichen besser einzubeziehen.
Herr Kaiser führt aus, dass die Schulsozialarbeit an allen Schulen von der Verwaltung umgesetzt werden würde.
Frau Aubel gibt bekannt, dass es im Jahr 2023 eine neue Version des Ratsinformationssystems geben werden würde.
Herr Ströber verweist darauf, dass es die Lenkungsgruppe Schule-Jugendhilfe gebe.
Frau Schkölziger bittet darum, auch im Ausschuss für Bildung und Sport zu berichten.