15.12.2022 - 5.2 Information zur Rufbereitschaft im Fachbereich ...

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Herr Pfeifferhrt aus, dass aufgrund von Krankheit und Arbeitgeberwechseln keine Kolleginnen und Kollegen des Fachbereiches Personal und Organisation an der Sitzung teilnehmen könnten. Eine Dauerausschreibung wäre veröffentlicht worden. Am 13.12.2022 hätten erste Vorstellungsgespräche stattgefunden. Sukzessive würde der Krisendienst aufgestockt werden. Immer kontinuierliche Bewerbungen würden zu regelmäßigen Vorstellungsgesprächen führen. Derzeit würde sich die Verwaltung in Abstimmung mit einem Arbeitszeitmodell befinden. Die Frage der Räumlichkeiten müsse geklärt werden. Es sei geplant, dass der Bereich Regionale Kinder- und Jugendhilfe entlastet wird. Eine Organisationsuntersuchung sei angestrebt und eine Leistungsbeschreibung wäre erstellt worden. r das mobile Arbeiten könnten Tablets und Notebooks verteilt werden. Werkstudentinnen und Werkstudenten sowie Bürounterstützungen wären installiert worden. Dies alles seien kleine Schritte. Die Verwaltung hätte zunächst im personell-strukturellen Bereich aufzuholen, dann seien fachlich-inhaltliche Verbesserungsschritte möglich. Ab dem 02.01.2023 würde es eine neue Bereichsleitung Regionale Kinder- und Jugendhilfe geben.

 

Herr Reimann bedauert, dass keine Kolleginnen und Kollegen des Fachbereiches Personal und Organisation an der Sitzung teilnehmen können. Er fragt, wie der Krisendienst ausgestattet sein soll. Herr Reimann merkt an, dass im Fachbereich Bildung, Jugend und Sport bereits eine Organisationsuntersuchung durchgeführt worden wäre und möchte wissen, warum noch eine Organisationsuntersuchung durchgeführt werden soll. Herr Pfeifferhrt in Bezug auf eine Terminkette aus, dass er regelmäßige Treffen zur Umsetzung des Maßnahmenplanes hätte. Die Organisationsuntersuchung im Fachbereich Bildung, Jugend und Sport durch die Kienbaum Consultants International GmbH sei eine Vergangenheitsbetrachtung, daher sei ihm dazu keine Aussage möglich.

 

Herr Kulke fragt, was untersucht werden soll. Er möchte wissen, ob sich etwas in der Krisensituation verändert hat. Frau Dr. Müller fragt, ob die Mitglieder des Ausschusses die Leistungsausschreibungen zu den beiden Organisationsuntersuchungen zur Kenntnis erhalten können. Herr Pfeifferhrt aus, dass es für die Räumlichkeiten in Marquardt derzeit eine Innenausstattung geben würde. Die Personalsuche sei groß. Ein Start zum 01.12.2022 wäre nicht möglich gewesen, nun sei ein Start zum 01.02.2023 das Ziel. Dort würde es dann wohl auch Plätze zur Inobhutnahme geben. Gegenstand einer Organisationsuntersuchung seien die Erstellung eines Aufgaben- und Leistungsportfolios, die Darstellung der Prozesse, die Darstellung von Ressourcen zur Steigerung der Effektivität sowie der Versuch der Darstellung über ein digitales Tool.

 

Frau Dr. Müller fragt nach der Grundlage für die Personalbedarfsermittlung. Herr Pfeifferhrt aus, dass es ein zur Verfügung stehendes Personalbudget im Haushalt geben würde. Es gebe kein Personalbemessungsinstrument in der Landeshauptstadt Potsdam.

 

Herr Reimann gibt bekannt, dass dieses Thema in der nächsten Klausurtagung behandelt werden soll.

 

Frau Frenkler macht deutlich, dass es das Ziel sein müsse, dass am Ende der Organisationsuntersuchung ein Ergebnis steht. Eine Bedarfsbemessung sei wichtig. Sie merkt an, dass die AWO Kinder- und Jugendhilfe Potsdam gGmbH seit November 2022 keine Anfragen mehr in Bezug auf flexible Hilfen erhalten hätte und das dies funktionieren müsse.

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