04.07.2001 - 7.3 Tourismuskonzept für die Stadt Potsdam
Grunddaten
- TOP:
- Ö 7.3
- Zusätze:
- Oberbürgermeister, Amt für Wirtschaftsförderung
- Datum:
- Mi., 04.07.2001
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 13:00
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Beschlussvorlage
- Federführend:
- Oberbürgermeister
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Im
Auftrag des Oberbürgermeisters berichtet die Geschäftsführerin der Potsdam Tourismus GmbH Frau Monika Röhs
von der positiven Bilanz für das erste Halbjahr 2001.
Ein Teil
der alten Potsdam-Information ist in das Kabinetthaus umgezogen; das
Ticket-Center in der Brandenburger Straße wurde aufgelöst und in die
Friedrich-Ebert-Straße verlegt. Somit können dem Kunden aus einer Hand die
kompletten Dienstleistungen (nach Einführung moderner Technik) geboten werden;
in Vorbereitung ist der technische Buchungsverbund auch mit der Tourismus
Marketing Gesellschaft Brandenburg.
Des
Weiteren informiert Frau Röhs die Stadtverordneten über bereits abgearbeitete
bzw. sich im Bearbeitung befindliche Punkte des Tourismuskonzeptes. Eine
weitere Berichterstattung zur Bilanz nach einem Jahr ist in der
Stadtverordnetenversammlung vorgesehen.
Frau Röhs
beantwortet anschließend die Fragen von Stadtverordneten.
Beschlusstext:
1. Der
Oberbürgermeister wird beauftragt darauf hinzuwirken, dass die in der
Prioritätenliste (Punkt 5.2.) genannten Maßnahmen
- Teil
Fortschreibung Tourismuskonzept
- Teil
Themenschwerpunkt Wassertourismus
unter
Beachtung der Ausschussvoten und der mit einem positiven Votum versehenen
Änderungsvorschläge der Stadtverordnetenversammlung umgesetzt werden.
2. Bei
der weiteren Bearbeitung und Fortschreibung des Tourismuskonzeptes ist
Babelsberg insbesondere Nowawes stärker zu berücksichtigen.
3. In
Kooperation mit regionalen Partnern ist der Aspekt des Radtourismus (Europaweg
entlang der Havel) weiter zu entwicklen.
4. Die
Bedeutung des Potsdamer Tourismuskonzeptes, die umfassenden Themenfelder und
die große Anzahl von aufgeführten Einzelproblemen, machen es dringend
erforderlich eine genaue Kontrolle der Realisierung der von den Verfassern
Reppel und Lorenz vorgeschlagenen Lösungen durchzuführen.
Um eine
zügige Bearbeitung des Themenkataloges zu gewährleisten, ist eine jährliche Statusberichterstattung,
die ab Monat März 2001 beginnen soll erforderlich.