07.06.2023 - 10.9 Einrichtung einer Hotline für Impfopfer und Auf...

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Der Antrag wird namens der Fraktion AfD vom Stadtverordneten Olbrich eingebracht sowie die namentliche Abstimmung beantragt.

 

Antrag zur Geschäftsordnung:

Der Stadtverordnete Eichert beantragt, gemäß § 18 Abs. 2 d) Geschäftsordnung der Stadtverordnetenversammlung, namens der Fraktion CDU die Nichtbefassung mit diesem Antrag wegen Unzuständigkeit.

 

Abstimmung:

Dieser Geschäftsordnungsantrag wird

 

mit Stimmenmehrheit angenommen.

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Beschlussvorschlag:

Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Der OB wird aufgefordert die Aufarbeitung gesundheitlicher Beschwerden nach einer Covid-19 Impfung einzuleiten und dazu:

 

  1. eine Hotline einzurichten und zu betreiben, die Menschen mit anhaltenden gesundheitlichen Beschwerden nach einer Covid-19-Impfung eine Erstberatung bietet und zu Einrichtungen und Angeboten berät, die den Betroffenen eine tiefergehende individuelle medizinische Beratung bieten.

 

  1. Eine Taskforce zur umfassenden Aufarbeitung der Folgen der Corona-Impfungen für Potsdamer Bürger einzurichten und sich mit anderen Hotlines in Deutschland abzustimmen, wie sie z.B. seit April 2023 in Bayern existieren.
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Anlagen zur Vorlage

Online-Version dieser Seite: http://egov.potsdam.de/public/to020?SILFDNR=12857&TOLFDNR=154614&selfaction=print