22.02.2023 - 5 Austausch zum Bürgerverein Fahrland, der Geflüc...

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Herr Jekel, komm. Leiter des Fachbereiches Wohnen, Arbeit und Integration nimmt in seinen Ausführungen Bezug auf die 2 vorangegangenen Veranstaltungen zu Nachbarschafts-  und Begegnungsstätten.

 

  1. Kulturladen

Im Haushalt 2023 / 2024 sind 16 Tausend Euro für institutionelle Förderung eingestellt. Dabei handelt es sich um eine freiwillige Leistung, die für Miete und einen Minijob vorgesehen ist.

Favorisiert wird ein Trägerverein aus dem Ortsteil, da dem die Bedarfe des Ortes bekannt sind.

Die Finanzierung, ggf. auch durch andere Formen, sollten für die personelle Absicherung des Kulturladens eingesetzt werden.

 

In der sich anschließenden Diskussion wird u.a. darauf verwiesen, dass der neue Vorstand des Vereins sich derzeit konsolidiere;  Altlasten müssen abgearbeitet werden.

Es wird darauf verwiesen, dass die Kommunikation mit dem Vorstand befördert werden müsse, um Struktur in die unterschiedlichen Projekte zu bringen.

Herr Jekel sagt Untersützung bei weiteren Projekten zu.

 

 

  1. Geflüchtetenunterkunft

Zum 01.04.2023 ist der Abschluss der Bauarbeiten geplant; danach erfolgt die Möblierung. Nach Ostern können die Geflüchteten einziehen. Geplant ist, vorab einen Tag der offenen Tür durchzuführen. Dieser möge auf Bitten der Anwesenden außerhalb der Ferien organisiert werden und rechtzeitig bekannt gegeben werden.

r den baulichen Ablauf ist vereinbart, dass die Arbeiten erst nach Schulstart begonnen werden und kein Verkehr über den Schulhof geführt wird.

 

In der sich anschließenden Diskussion wird u.a. betont, dass die Informationsveranstaltungen sehr positiv aufgenommen wurden.

Es wird darum gebeten, die Leiterin der Einrichtung in den Ortsbeirat einzuladen und mit dem Träger „Living Quarter GmbH vorab Kontakt aufzunehmen.

Darüber hinaus, wird die rdermöglichkeit für Vereine nachgefragt.

Herr Jekel verweist darauf, dass es für Projekte zwischen Geflüchteten und Einheimischen ein Integrationsbudget gibt, welches bis Ende Juni diesen Jahres im Fachbereich Wohnen, Arbeit und Integration beantragt werden müsse. Da die Förderung in Jahresscheiben erfolge, würden die Anträge für 2023 auf die Warteliste genommen.

Weitere Fördermöglichkeiten seien auch bei der ProPotsdam gegeben.

 

 

  1. Wohnbauförderung für das Sonderprogramm des Bundes in der Döberitzer Stre

Derzeit werde die Grundstücksübertragung an die ProPotsdam vorbereitet. Dem folgt die Kündigung der 15 Garagen; etwaige Möglichkeiten zur Entschädigung müssten besprochen werden.

r die glichkeit des geförderten Wohnungsbaus für finanzschwache Interessenten mit WBS sollen Mittel des Sonderprogramms genutzt werden.

Wo kein Bau-bzw. Planungsrecht besteht, können zunächst Geflüchtete und Menschen in Notlagesituationen einziehen.

Letzteres werde in Fahrland angestrebt.

Es besteht eine Bindungsfrist von 25 Jahren.

 

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