19.01.2023 - 9.1 Rahmen- und Handlungskonzept zur ?Integrationss...

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Herr Reimann erklärt, dass die Vorlage von sehr guter Qualität ist.

 

Herr Ströber erläutert, dass die Träger Paragraf 13 e.V. und SPI bereits Stellen in diesem Feld haben, deren Finanzierung die Verwaltung gesichert hat.

Frau Finke-Jetschmanegg hat Rederecht und spricht sowohl als Unterausschussmitglied und als Trägervertreterin. Es geht mit dem Antrag aber nicht nur um 4 Personalstellen, sondern um einen Gesamtprozess mit konzeptioneller Grundlage, der ein Votum benötigt. Dies ist auch erforderlich, um auch Mittel aus dem Integrationsbudget erhalten zu können. Weiterhin legt sie dar, dass es vor allem um die finanzielle Absicherung geht. Neben der Fachkräftesicherung ist auch der geplante Zustrom weiterer Flüchtender damit berücksichtigt.

Grundsätzlich soll auch eine Verstetigung mit dem Antrag erreicht werden. Das Integrationsbudget ist in der Federführung des FB 39. Die Landesrichtlinie ist immer hrlich befristet, aber eine Fortführung ist angezeigt.

Herr Reimann stellt den Antrag zur Abstimmung.

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Der Jugendhilfeausschuss beschließt:


Das Rahmen- und Handlungskonzept zur „Integrationsschulsozialarbeit in der Landeshauptstadt Potsdam“ vom März 2022 als Teilkonzept des Handlungskonzeptes Schulsozialarbeit von 2015 einschließlich der dafür notwendigen finanziellen Mittel.

Die konkrete Umsetzung erfolgt auf Basis des fachlichen Votums der Lenkungsgruppe Schule-Jugendhilfe. Dieses Votum enthält die Benennung von Schulstandorten, an denen Integrationsschulsozialarbeit etabliert wird, Aussagen zur Etablierung des schulübergreifend tätigen, mobilen Unterstützungs- und Beratungssystems sowie zum zeitlichen Prozess der Umsetzung.

Die Verwaltung wird beauftragt, über die bisherigen vier Schuleinsatzstandorte hinaus, die weiteren Umsetzungsmöglichkeiten des Votums der Lenkungsgruppe Schule-Jugendhilfe zu prüfen.

 

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Abstimmungsergebnis:

einstimmig angenommen.