08.05.2023 - 10.1 Entlastung Rettungsdienst und Notaufnahmen

Beschluss:
an Gremium überwiesen
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Der Antrag wird namens der Fraktion der Freien Demokraten von der Stadtverordneten Becker eingebracht sowie die Überweisung in den Ausschussr Gesundheit, Soziales, Wohnen und Inklusion beantragt.

 

Antrag zur Geschäftsordnung:

Darüber hinaus beantragt der Stadtverordnete Troche, Fraktion SPD, die Überweisung in den Ausschuss für Ordnung und Sicherheit.

 

Abstimmung:

Diese Geschäftsordnungsanträge werden

 

mit Stimmenmehrheit angenommen.

 

 

 

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Beschlussvorschlag:

Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Der Oberbürgermeister wird beauftragt zu prüfen, wie die Rettungsdienste und die Notaufnahmen entlastet werden können und das Angebot der Ärztlichen Bereitschaftspraxen im St. Josef Krankenhaus und im Klinikum Ernst von Bergmann besser beworben werden kann, so dass im Laufe des Jahres 2023 glichst jeder Potsdamer Haushalt von den Angeboten erfährt.

 

Folgende Punkte sollen bei der Prüfung einbezogen werden:

 

Rettungsdienste:

-          Einsparpotential an RTW Einsätzen durch Verweis von Patienten mit leichteren Symptomen an den Notdienst der Kassenärzte

-          glichkeit der Anpassung sogenannter Codes für z.B. kleinere Verletzungen bei denen bisher automatisch ein RTW geschickt wird

Bereitschaftspraxen:

-          Verbesserte Informationen und Auffindbarkeit auf potsdam.de zu beiden Bereitschaftspraxen

-          Bewerbung in Bussen und Bahnen des ViP, sowie an Haltestellen

Das Ergebnis ist der Stadtverordnetenversammlung im Q4 2023 mitzuteilen.

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Anlagen zur Vorlage