09.01.2024 - 5.2 Bericht der WerkStadt für Beteiligung

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Herr Kärsten und Frau Ermert stellen den aktuellen Report der WerkStadt für Beteiligung vor. Eine Präsentation und der aktuelle Bericht der WerkStadt liegt dem Protokoll als Anlage bei.

 

Frau Ermert informiert den Ausschuss, dass das Ende der aktuellen Trägerschaft für die externe WerkStadt bevorsteht. Ein Zuwendungsverfahren für die externe Werkstadt läuft derzeit. Die Strukturen für Beteiligung haben sich gut entwickelt in Potsdam. Die Bekanntheit und Zugänglichkeit der Beteiligungsmöglichkeiten sollen aber nochmal zielgerichtet gesteigert werden. Innerhalb der Verwaltung ist das Ziel sich noch besser zu vernetzen. Hierfür hat sich bereits eine interne Arbeitsgruppe im Januar 2023 gegründet. Aufgabe ist es, Prozesse zu standartisieren, Ideen zu bündeln und mithin bessere Lösungen zu entwickeln. Die Vereinheitlichung von unterschiedlichen Beteiligungsformaten kann ebenfalls als Zielstellung genannt werden.

Weiterhin wird darüber informiert, dass die Neubesetzung des Beteiligungsrates in diesem Jahr eines der Hauptthemen sein wird. Die derzeitige Amtszeit wird im Januar 2025 enden.

Frau Dr. Rünger fragt, ob bei den angedachten Projekten wieder eine wissenschaftlich Begleitung durch das Deutsche Institut für Urbanistik vorgesehen ist.

Herr Kärsten antwortet, dass das Institut die WerkStadt in den ersten 3 Jahren sehr intensiv begleitet hat. Darüber hinaus gab und gibt es immer wieder regelmäßigen Kontakt. Eine Evaluierung mit dem Institut in der Intensität der Vergangenheit ist aber nicht vorgesehen.

 

Frau Dr. Rünger bietet bei Bedarf die Unterstützung des Ausschusses für die weiteren Projekte der WerkStadt an.

 

Frau Dr. Rünger und Herr Jetschmanegg loben abschließend ausdrücklich die sehr positive Entwicklung des Beteiligungsrates und der WerkStadt für Beteiligung, gerade im Hinblick auf deren Wirksamkeit und Sichtbarkeit in der Landeshauptstadt Potsdam.

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Anlagen