10.12.2003 - 9 Erhalt der Suchtberatung und Suchtprävention
Grunddaten
- TOP:
- Ö 9
- Zusätze:
- Fraktion Die Andere
- Datum:
- Mi., 10.12.2003
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 13:00
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Antrag
- Federführend:
- Fraktion Die Andere
- Beschluss:
- an Gremium überwiesen
Die
Vorlage wird durch den Stadtverordneten Boede namens der Fraktion Die Andere
eingebracht.
Antrag
zur Geschäftsordnung:
Der
Stadtverordnete Schüler, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, beantragt:
Überweisung in den Ausschuss für Soziales.
Antrag
zur Geschäftsordnung:
Der
Stadtverordnete Mühlberg, Fraktion SPD, beantragt:
Überweisung in den Hauptausschuss
(17.12.03) zur Erledigung.
Gemäß
dem Antrag der Fraktion Die Andere erfolgt anschließend die namentliche Abstimmung des
Geschäftsordnungsantrages auf Überweisung der DS 03/SVV/0881 in den
Ausschuss für Soziales mit dem Ergebnis:
8
Stadtverordnete haben mit „JA“ gestimmt.
38
Stadtverordnete haben mit „Nein“ gestimmt.
Somit ist
die Überweisung der DS 03/SVV/0881 in den Ausschuss für Soziales abgelehnt.
Danach
wird entsprechend dem Antrag der Fraktion Die Andere namentlich über den
Geschäftsordnungsantrag auf Überweisung der DS 03/SVV/0881 in den
Hauptausschuss – mit der Maßgabe der abschließenden Entscheidung in der
Sitzung am 17.12.2003) abgestimmt
mit dem Ergebnis:
25
Stadtverordnete haben mit „JA“ gestimmt.
19
Stadtverordnete haben mit „Nein“ gestimmt.
2 Stadtverordnete haben sich der Stimme
enthalten.
Damit ist
die DS 03/SVV/0881 zur abschließenden Entscheidung in den Hauptausschuss
überwiesen.
Die Beigeordnete für Soziales, Jugend, Gesundheit, Ordnung und Umweltschutz Frau Müller sichert die Prüfung der geäußerten Bedenken des Stadtverordneten Boede, Fraktion Die Andere, zu, dass der Termin 18.12.2003 für die Expertenkommission nicht mehr haltbar sei.
(Die
Stadtverordnete Knoblich, Fraktion SPD, hat zu Beginn der Behandlung dieser
Vorlage ihre Befangenheit erklärt und an der Beratung und Abstimmung nicht
teilgenommen.)
Beschlusstext:
Die
Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:
Die Stadt
Potsdam erhält das bestehende Angebot der Suchtberatung und –prävention in
vollem Umfang. Eventuelle Kürzungen von Landesmitteln werden ab 2004 durch die
Stadt übernommen.
Der
Oberbürgermeister wird beauftragt, das bereits anberaumte
Interessenbekundungs-verfahren abzubrechen.