13.01.2004 - 8.2 BE der Verwaltung zum Ergebnis der Machbarkeits...

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Frau Dr. von Kuick-Frenz informiert, dass die Verwaltung die heutige Vorstellung mit dem Anliegen verbinden will, möglichst frühzeitig über die Arbeiten in der Verwaltung zu informieren.

 

Der Ausschussvorsitzende schlägt vor, die Informationen heute nur zur Kenntnis zu nehmen und in der nächsten ordentlichen Sitzung (10.2.04) erneut auf die TO zu setzen, um eine Diskussion nach Verständigung in den Fraktionen zu ermöglichen.

 

Das Wort wird an Herrn Prof. Staadt (StaadtPlan Ingenieur GmbH) übergeben. Herr Prof. Staadt gibt umfangreiche Informationen zur Machbarkeitsstudie. Die Betrachtung sei in 2 Komplexen erfolgt,

a)      wie könnte sich die Führung der Bundesstraßen im Stadtgebiet Potsdam neu entwickeln lassen

b)      Betrachtung der Verkehrsanlagen im Zuge der Nuthestraße.

Die Ergebnisse werden durch Herrn Prof. Staadt an Hand von Folien dargestellt.

 

Herr Prof. Staadt weißt darauf hin, dass es sich um eine Machbarkeitsstudie handelt -> noch keine Vorplanung, sondern um Lösungsvorschläge die für realisierbar gehalten werden.

 

Der Ausschussvorsitzende und verschiedene Teilnehmer danken Herrn Prof. Staadt für seine Ausführungen und stellen Rückfragen, auf welche Herr Prof. Staadt kurz eingeht.

Die Bennung von Kosten sei zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht möglich, es müssten Vorgespräche mit der Straßenbauverwaltung erfolgen, dann wäre in der STVV Potsdam eine klare politische Entscheidung notwendig, so dass man dann in die Phase der konkreten Beantragung kommen könnte.

 

Zur Frage der Ausreichung der Unterlagen informiert Herr Praetzel, dass als digitale Möglichkeit die Ausreichung per CD als PDF-Datei möglich wäre (die Interessenten melden sich bitte bei der Ausschussbetreuerin – Frau Kropp).

In Papierform wird auf Grund der hohen Kosten je 1 Exemplar an die Fraktionen gegeben.

 

Frau Hüneke bittet in einer Sitzung gesondert die Entwicklung der Verbindung zur B 273 (Forstraße / Str. am Neuen Palais) zu thematisieren.

Die Verwaltung signalisiert Zustimmung.

 

Der Ausschussvorsitzende dankt abschließend der Verwaltung, die Informationen so frühzeitig präsentiert zu haben.

 

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