11.02.2004 - 6.1 Sachstandsbericht zur Ausgestaltung der Städtep...

Frau Dr. Sommer bringt die Mitteilungsvorlage ein und beantwortet Nachfragen von Herrn Bretz zum Umgang mit den vorhandenen Partnerschaftsbeziehungen des Espengrund-Gymnasiums im Zusammenhang mit der Entscheidung zur Schließung des Gymnasiums sowie von Herrn Dr. Gunold zur Frage, auf Grund welcher Informationen die Vorlage zustande gekommen sei und insbesondere die Beziehungen zur Partnerstadt Bobigny betreffend.

 

Wie Frau Dr. Sommer u.a. ausführt, werden die bestehenden Kontakte, die vom Espengrund-Gymnasium geführt werden, in der neuen Schulform fortgesetzt.

 

Der vorliegende Bericht beruhe auf den Erhebungen des Bereiches Marketing/Kommunikation; zusammengetragen worden sei der Bericht in Koordination mit den Gesellschaften und Vereinen. Bezüglich Bobigny gebe es zwar formale Beziehungen, jedoch keine Aktivitäten.

 

Herr Dr. Gunold verweist hier auf die AG Senioren der PDS, die intensive Kontakte zu Bobigny habe.

 

Frau Dr. Schröter stellt die Frage nach Überlegungen der Einbeziehung der Städtepartnerschaften in die Bewerberung bzw. Aktivitäten der Kulturhauptstadt Europa 2010.

Weiterhin stellt Frau Dr. Schröter die Frage nach Überlegungen zu Städtepartnerschaften in Richtung Osterweiterung.

 

 

Dazu führt Frau Dr. Sommer u.a. aus, dass man sich entsprechend Beschluss der StVV dafür entschieden habe, die Zahl der Städtepartnerschaften auf Grund der nicht vorhandenen Kapazitäten nicht intensiv zu erweitern. Bezüglich des Themas: Kulturhauptstadt Europa 2010 werden die Städtepartnerschaften intensiv einbezogen. Sie benennt am Beispiel der Städtepartnerschaft mit Jyväskylä und Bonn, dass es diesbezüglich bereits Aktivitäten gebe.

 

Der Sachstandsbericht zur Ausgestaltung der Städtepartnerschaftsbeziehungen der Landeshauptstadt Potsdam im Jahr 2003 wird zur Kenntnis genommen.