16.03.2004 - 5 Haushaltssatzung der Landeshauptstadt Potsdam f...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 5
- Zusätze:
- Oberbürgermeister, FB Beteiligungs-, Finanz- und Personalsteuerung
- Datum:
- Di., 16.03.2004
- Status:
- öffentlich (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 18:00
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Beschlussvorlage
- Federführend:
- GB Zentrale Steuerung und Service
- Beschluss:
- vertagt
Frau
Geywitz schlägt
vor, den Haushalt in der heutigen Sitzung nicht abschließend zu behandeln.
Frau
Müller bringt den
Haushalt für den Fachbereich Soziales, Wohnen und Senioren ein und gibt
Erläuterungen.
Frau
Schulze fragt, wie
lange zu den Punkten 16 und 17 der Prioritätenliste zur Förderung freier Träger
die Vertragsbindung besteht. Sie stellt fest, dass zum AWO-Treff „Dreierlei“ in
2004 keine Förderung mehr erfolgt und fragt, ob dies Aufgabe der Einrichtung
bedeutet.
Frau
Müller erklärt,
dass die Vertragsbindung zu 16. und 17. zum 31.12.2004 endet. Eine weitere
Förderung wird aber angestrebt.
Frau
Basekow erklärt,
dass der Treff „Dreierlei“ geschlossen wird. Dies ist erforderlich, um
wenigstens das Bürgerhaus in Bornim erhalten zu können. Sie macht deutlich,
dass dies mit den Betroffenen besprochen wurde.
Frau
Schulze bittet um
Erläuterung, warum einige Verhandlungsergebnisse in der Prioritätenliste fett
gedruckt sind.
Herr
Bindheim erklärt,
dass hier Verhandlungen geführt wurden, da die Träger wesentlich höhere Summen
beantragt haben. Er macht deutlich, dass dies einvernehmlich verhandelt wurde.
Frau
Dr. Lotz weist
darauf hin, dass es zu HzL in 2003 einen Nachtragshaushalt gab.
Frau
Müller macht
deutlich, dass die Zahl der Sozialhilfeempfänger für die Zukunft sehr schwer zu
berechnen ist.
Frau
Paulsen fragt nach
den Kosten für den Fuhrpark. Werden diese benötigt?
Frau
Müller erklärt,
dass diese Kosten auf alle Fachbereiche umgelegt werden. Dies ist kein
tatsächlicher Verbrauch. Zukünftig soll dies im Sinne der Verwaltungsreform
genau berechnet werden.
Herr
Anton fragt nach
den auf den Seiten 146 und 147 aufgelisteten Geschäftsausgaben.
Frau
Müller erklärt,
dass hier Leistungen , die andere Geschäftsbereiche zur Verfügung stellen,
berechnet werden.
Frau
Schulze fragt, ob
es mit ViP einen Vertrag zum Sozialtarif gibt und ob eine halbjährliche
Ausreichung der Sozialtickets möglich ist.
Herr
Böttche betont,
dass es keinen Vertrag mit ViP gibt. Die Stadt ist an den Verkehrsbetrieb
herangetreten. Daraufhin hat dieser zwei Sozialtarife eingerichtet, die als
Monatskarten ausgereicht werden.
Die Haushaltssatzung wird in der nächsten Sitzung des Sozialausschusses abschließend behandelt.
Anlagen zur Vorlage
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