17.11.2004 - 3 Diskussion zur Schulentwicklungsplanun...

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Frau Fischer verweist auf die Ausführungen in der SVV und informiert, dass im Dezember ein neues Schulgesetz zu erwarten ist, welches entsprechende Verwaltungsvorschriften nach sich ziehen wird. Sie hat Gespräche mit den Schulleitern des Espengrund-Gymnasiums und der Goethe-Schule geführt. Zur Zeit gibt es keine Handlungsmöglichkeiten. Sie schlägt vor, im Februar 2005 eine Sondersitzung zu Schulnetzplanung und Umgang mit der Schulentwicklungsplanung durchzuführen.

 

Frau Wicklein unterstützt den Vorschlag. Man sollte nicht voreilig handeln. Es ist wichtig, dass Babelsberg ein Gymnasium behalte, unabhängig vom Standort.

 

Herr Bretz begrüßt diese Aussage.

 

Frau Gülzow mach darauf aufmerksam, dass bei der Schulentwicklungsplanung weiterführender Schulen in der Stadt Potsdam Bedarf und Kapazität stadtweit betrachtet werden müssten und nicht nur auf einen Stadtteil, wie Babelsberg, bezogen. Zum anderen werde nicht registriert, dass in der Sekundarstufe I das Schülertal beginnt und in den nächsten Jahren für die 7. Klassen der gegenwärtigen weiterführenden Schulen nicht ausreichend Schüler zur Verfügung stehen werden.

 

Frau Dr. Lotz befürchtet, dass die Probleme  vor sich hergeschoben werden , die uns irgendwann einholen. Wenn die Verwaltung ganz klar sage, wie die Situation ist, sollte das Grundlage für klare Entscheidungen sein.

 

Frau Drohla und Dr. Jeschke verweisen auf Veranstaltungen zur Diskussion des neuen Schulgesetzes und laden alle interessierten Ausschussmitglieder ein.

 

Die Ausschussmitglieder verständigen sich dazu, eine Sondersitzung durchzuführen.

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Beschlusstext:

Der Ausschuss für Bildung und Sport führt im Februar 2005 eine Sondersitzung  zur  Schulentwicklungsplanung  in der Landeshauptstadt Potsdam durch.

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Abstimmungsergebnis:

9 Stimmen dafür                einstimmig