11.01.2005 - 3.1 Haushalt 2005 - 2. Lesung
Grunddaten
- TOP:
- Ö 3.1
- Gremium:
- Ausschuss für Stadtplanung und Bauen
- Datum:
- Di., 11.01.2005
- Status:
- öffentlich (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 18:00
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
Die TOP’e
3.1.1 bis 3.1.4 werden zusammen behandelt. Der Ausschussvorsitzende erinnert an
die bereits erfolgte 1. Lesung. Die Beantwortung von Rückfragen liegt den
Teilnehmern vor.
Frau Hüneke
erkundigt sich nach den Kosten der Innensanierung der Arnimschen Kapelle. Herr
Lohrenz (Fachbereich Grün- und Verkehrsflächen) verweist auf den
Vermögenshaushalt – 300 T€.
Frau Dr.
von Kuick-Frenz gibt eine aktuelle Information zum Haushaltsentwurf: Bezogen
auf die mit Datum 10.12.04 ausgereichte Stadtverordneteninformation zum HH 2005
ist inzwischen eine Konkretisierung erfolgt. Diese bezieht sich auf den
Vermögenshaushalt Stadterneuerung hinsichtlich der Städtebauförderung. Die
Veränderung hat sich aufgrund der Splittung im Programm Städtebauförderung
ergeben. Der Ansatz war ausgewiesen mit 39.122,1 Mio € , Ansatz neu beläuft
sich auf 33.892,9 Mio €. Anhand von Folien werden kurze Erläuterungen gegeben.
Zugleich verweist Frau Dr. von Kuick-Frenz darauf, dass es in anderen
Förderprogrammen bei den in Aussicht gestellten Einnahmen, wie im Entwurf
dargestellt, bleibt.
Herr
Kleinert nimmt Bezug auf den nördlichen Teil, hier die Verwaltung des
landwirtschaftlichen Raumes weiterhin durch Potsdam-Mittelmark.
Frau Dr.
von Kuick-Frenz macht deutlich, dass die zu den bereits bestehenden
Förderprogrammen gehörenden Förderkulissen nicht in den nördl. Raum greifen.
Herr
Goetzmann (Fachbereich Stadtplanung und Bauordnung) verweist wie schon in
früherer Ausschusssitzung berichtet, auf die Vorbereitungen für das integrierte
ländliche Entwicklungskonzept. Hier handelt es sich um eine gesonderte
Förderkulisse, in Verkoppelung mit dem angrenzenden Landkreis.
Herr
Weise (Geschäftsstelle Bauen) informiert, dass Zahlen für die Landwirtschaft in
der Zuständigkeit des Geschäftsbereiches Soziales, Jugend, Gesundheit, Ordnung
und Umweltschutz liegen. Hier
seien im Verwaltungshaushalt S. 102, Unterabschnitt 36000, Haushaltsstelle
67200 60 T€ vorgesehen.
Auf
Nachfrage bestätigt Frau Dr. von Kuick-Frenz, dass die Finanzierung der
Nikolaikirche zeitlich gestreckt werden müsse. Die überarbeiteten
Prioritätenlisten werden voraussichtlich für die STVV im März vorgelegt werden
können. Dies sei jedoch abhängig von der Entwicklung des Landeshaushaltes.
Ferner
informiert Frau Dr. von Kuick-Frenz, dass bereits ein Gesprächstermin mit
Vertretern der Kirche zur Abstimmung der Möglichkeiten vereinbart worden sei.
Anschließend
erfolgt die Abstimmung der einzelnen Vorlagen: