21.11.2001 - 6.1 Stadtentwicklungsplanung Soziale Infrastruktur

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Herr Goetzmann vom Fachbereich Stadtplanung-Bauordnung erhält das Wort. Er stellt den Sachstand der Stadtentwicklungsplanung Soziale Infrastruktur vor. Herr Goetzmann betont, dass bei der Suche nach geeigneten Wegen besonders auf die Schließungen von Kitas und Schulen eingegangen wurde. Der Bedarf an sozialen Einrichtungen besteht, so Herr Goetzmann, aber meist werden nicht die ganzen Objekte benötigt. Die Stadt wurde in vier Planungsregionen aufgeteilt, um sich besser mit den räumlichen Strukturen auseinander setzen zu können. Weiterhin wurde darauf Augenmerk gelegt, in welchen Bereichen sich Handlungen konzentrieren. Herr Goetzmann weist darauf hin, dass bei einer konkreten Zusammenarbeit mit den Fachbereichen das tradierte Verfahren zwischen Fachbereich und  Liegenschaftsmanagement abgelöst werden könnte. Es würde dann zwischen den Fachbereichen verhandelt werden. Herr Dr. Jeschke möchte wissen, wie die  anwohnenden Bürger bei der Planung einbezogen werden. Es muss versucht werden, die Bürgerinitiativen mit einzubeziehen, so Herr Dr. Jeschke. Herr Bretz betont, dass der Zuzug bzw. der Wegzug und andere Bedingungen Beachtung finden müssen. Herr Goetzmann weist darauf hin, dass die Fachplanungen auf keinen Fall ausgeschlossen werden. Es ist nicht gedacht, dass diese sich unterordnen müssen. Es findet eine anregende Diskussion zwischen den Mitgliedern statt.

 

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Beschlusstext:

 

Der Ausschuss für Bildung und Sport stimmt der Vorlage 01/SVV/0835 zur Stadtentwicklungsplanung Soziale Infrastruktur in der vorliegenden Fassung zu.

 

 

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Abstimmungsergebnis:

 

Zustimmung: 6

Ablehnung: 1

Enthaltung: 0

 

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