25.09.2023 - 3.1 Gymnasium im Potsdamer Norden

Beschluss:
abgelehnt
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Der Ausschuss für Bildung und Sport empfiehlt, den Antrag einschließlich des Änderungsantrages der Faktion Bürgerbündnis vom 18.09.2023 abzulehnen.

 

Änderungsantrag:

Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, dafür Sorge zu tragen, dass für Schülerinnen und Schüler der nördlichen Ortsteile und des stark gewachsenen Stadtteils Bornstedt schnellstmöglich ein wohnortnahes Gymnasium geplant und realisiert wird. Es sollte geprüft werden: wie sich dies in Neu Fahrland auf der westlichen Seite der Insel umsetzen lässt.

 

  1. Wie sich dies in Neu Fahrland auf der westlichen Seite der Nedlitzinsel umsetzen lässt.

 

  1. Wie sich die Regenbogenschule in Fahrland zu einem Gymnasium für 700 Schüler umbauen lässt.

 

  1. Wie sich der für Grundschule und Gesamtschule geplante Schulstandort in Krampnitz zu einem Schul-Campus mit zusätzlichem Gymnasium erweitern lässt.

 

  1. Welche sich noch in kommunalem Besitz befindliche Flächen auf dem ehemaligen Kasernengelände in Krampnitz für den Bau eines Gymnasiums nutzen lassen.

 

Abstimmung:

Die o.g. Änderung wird

 

mit Stimmenmehrheit abgelehnt.

 

Anschließend wird der Antrag in der vorliegenden Fassung zur Abstimmung gestellt.

 

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Beschlussvorschlag:

Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, dafür Sorge zu tragen, dass für Schülerinnen und Schüler der nördlichen Ortsteile und des stark gewachsenen Stadtteils Bornstedt schnellstmöglich ein wohnortnahes Gymnasium geplant und realisiert wird. Es sollte geprüft werden, wie sich dies in Neu Fahrland auf der westlichen Seite der Insel umsetzen lässt.

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Abstimmungsergebnis:

mit Stimmenmehrheit abgelehnt.

 

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Anlagen zur Vorlage