22.11.2001 - 10 Haushaltssatzung der Landeshauptstadt Potsdam f...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 10
- Datum:
- Do., 22.11.2001
- Status:
- öffentlich (Protokoll bestätigt)
- Uhrzeit:
- 18:00
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Beschlussvorlage
- Federführend:
- Oberbürgermeister
Frau
Geywitz erklärt,
dass der Haushalt 2002 in der heutigen Sitzung eingebracht, aber nicht
abschließend behandelt wird.
Verwaltungshaushalt
2002
Frau
Kluge gibt Erläuterungen
zum Verwaltungshaushalt des Fachbereiches Ordnung und Sicherheit anhand der
ausgereichten Tischvorlage. Sie weist darauf hin, dass für die Straßenreinigung
die Kosten wie 2000/2001 veranschlagt wurden. Hier könnten eventuell noch
Änderungen erfolgen.
Frau
Reiß fragt, ob die
veranschlagten Zahlen umgesetzt werden können.
Frau
Kluge macht
deutlich, dass dies jetzt durch die Besetzung der freien Stellen im Außendienst
umgesetzt werden kann.
Frau
Reiß empfiehlt
Anpassung im Nachtragshaushalt.
Herr
Hülsebeck erläutert
den Verwaltungshaushalt des Fachbereiches Feuerwehr.
Frau
Reiß fragt nach der
Situation der Freiwilligen Feuerwehr.
Herr
Hülsebeck erklärt,
dass 2002 auch Zuschüsse an Löschzüge gezahlt werden.
Frau
Reiß fragt, ob die
Mittel für Katastrophenschutz und zivile Verteidigung ausreichend sind.
Herr
Hülsebeck erklärt,
dass dies durch Bundes- und Landesmittel finanziert wird. Hier fallen lediglich
Verwaltungskosten an.
Herr
Linke gibt
Erläuterungen zum Verwaltungshaushalt des Bereiches Umwelt und Natur. Es gibt
keine wesentlichen Veränderungen zum Vorjahr. Für die Fortschreibung des
Lärmminderungsplanes sind 2002 Mittel eingestellt.
Vermögenshaushalt
2002
Frau
Kluge erklärt, dass
der Umbau der Alexandrinen-Grundschule für die Straßenverkehrsbehörde im
Vermögenshaushalt 2002 enthalten ist.
Herr
Hülsebeck macht
deutlich, dass die Summe im Vermögenshaushalt nicht ausreicht, um neue
Fahrzeuge zu beschaffen. Der derzeitige Stand kann nicht aufrecht erhalten
werden.
Frau
Geywitz bittet die
Ausschussmitglieder, dies in der Haushaltsdiskussion der Fraktionen deutlich zu
machen.
Herr
Linke weist darauf
hin, dass das Tierheim zur Überleitung in freie Trägerschaft ausgeschrieben
werden soll. Wenn das Tierheim am derzeitigen Standort verbleibt, müssen
Lärmschutzmaßnahmen vorgenommen werden.