15.03.2005 - 6 Prognos Familienatlas 2005

Frau Paulsen bringt den Antrag ein  und begründet diesen.

 

Frau Müller bittet den Antrag klarer zu formulieren.

Sie weist ausdrücklich darauf hin, dass die Zusammenfassung von Regionen in Gruppen, die Familien jeweils ähnliche Rahmenbedingungen bieten, nicht als Ranking verstanden werden darf, bei dem eine Region besser oder schlechter abschneidet als andere.

 

 

Herr Schweers berichtet über das heutige Auftaktgespräch mit Vertretern des MASGF und der Servicestelle Lokale Bündnisse für Familien. Es sollen Möglichkeiten des Aufbaus eines lokalen Netzwerkes bzw. Bündnisses für Familien ausgelotet werden.

Das Bündnis soll dazu dienen, Familienfreundlichkeit in Potsdam zu einem der wichtigsten Standortfaktoren der wirtschaftlichen Entwicklung zu etablieren, die Attraktivität als Wohnstandort zu erhöhen sowie die Bestandsentwicklung regionaler Unternehmen und somit die Wettbewerbsfähigkeit der Region zu erhöhen.

Er weist darauf hin, dass der Familienatlas lediglich quantitative Aussagen enthält.

 

Frau Schulze stellt fest, dass die Verwaltung hier bereits handelt.

Sie fragt den Antragsteller nach den Handlungsschwerpunkten.

 

Frau Paulsen regt an, eine Arbeitsgruppe zu installieren, das dies übergreifend ist. Sie bittet Frau Müller, dies auch so in der StVV vorzutragen.

 

Frau Dr. Lotz kann dem Antrag so nicht zustimmen.

 

Frau Müller weist auch auf die Arbeitsgruppe Sozialberichterstattung hin. Sie schlägt vor, auch hier das Ergebnis abzuwarten.

 

Frau Paulsen betrachtet den Antrag als erledigt, wenn dies so durch Frau Müller in der Stadtverordnetenversammlung vorgetragen wird.