18.10.2005 - 6 Vorstellung des Suchtberichtes

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Frau Kaiser stellt den Bericht vor und gibt Erläuterungen. Sie gibt eine kurze Zusammenfassung der Auswertung der Befragung und macht dabei deutlich, dass die Prävention eine sehr wichtige Rolle spielt.

Frau Kaiser weist darauf hin, dass die Befragung anonym und freiwillig durchgeführt wurde.

 

Frau Schulze bittet darum, dass die Auswertung der Befragung als Anlage zum Protokoll an alle Ausschussmitglieder ausgereicht wird.

Sie schlägt vor, dies auch in anderen Gremien zu beraten.

 

Frau Knoblich macht deutlich, dass das vorliegende Papier erst die Grundlage für einen Bericht ist. Sie betont, dass auch die Durchsetzung des Jugendschutzgesetzes wichtig ist.

 

Frau Dr. Lotz vermisst Aussagen zum „Koma-Trinken“. Sie macht darauf aufmerksam, dass die Schüler zu schnell und zu einfach Alkohol erhalten können. Hier müssen die Kontrollen strenger sein.

Auch die Kopplung von Nikotin und Magersucht muss erkannt werden.

 

Herr Fröhlich macht deutlich, dass aus seiner Sicht eine Lebensraumanalyse fehlt. Diese sollte auch in einer späteren Beleuchtung betrachtet werden.

 

Frau Basekow weist darauf hin, dass der Bericht lediglich eine Statistik beinhaltet. Wie soll damit umgegangen werden?

 

Herr Näder macht auf den Alkoholkonsum auf der Straße aufmerksam, wie z.B. auf der Freundschaftsinsel und dem Platz der Einheit. Hier erwartet er stärkere Kontrollen durch die Verwaltung.

 

Frau Kaiser erklärt, dass die Studie durch die Landessuchtkonferenz erstellt wurde und die Stadt hier keinen Einfluss hatte.

 

Herr Ernst sagt zu, die Auswertung der Befragung dem Protokoll als Anlage beizufügen.

Er macht deutlich, dass durch den Fachbereich Ordnung und Sicherheit verstärkt Kontrollen zur Einhaltung des Jugendschutzgesetzes durchgeführt werden.

Dies städtische Suchtkonferenz wird Anfang 2006 durchgeführt.

 

Herr Krause empfiehlt, auch positive Eigenschaften wie z.B. Sport abzufragen.

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