21.09.2005 - 6 Stand der Schulentwicklungsplanung

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Frau H. Fischer erinnert daran, dass man sich  dazu verständigt habe den bestehenden Schulentwicklungsplan regelmäßig zu aktualisieren und fortzuschreiben, eine grundsätzliche Fortschreibung aber erst nach der Novellierung des Schulgesetzes erfolgt. Bis Oktober 2005 soll der Entwurf des Schulgesetzes den Spitzenverbänden übergeben werden. Bis Dezember 2006 soll der Beschluss im Landtag gefasst ein. Ziel ist, das Gesetz am 01.08.2007 in Kraft treten zu lassen. Dinge, die den Schulentwicklungsplan tangieren werden Mitte nächsten Jahres vorliegen. Sie verweist auf die Ausführungen von Herrn Bogel-Meyhöfer in der letzten Sitzung. Er hat darauf hingewiesen, wie wichtig es für die Eltern ist, dass sich die Stadt für das nächste Schuljahr, im Vorfeld des Ü-7 Verfahrens, zu den Schulstandorten positioniert.

Aufgrund des Schülerrückganges besteht die Pflicht der Verantwortung gegenüber Eltern und Schülern eine Entscheidung zu treffen. Gleichzeitig sind Vorkehrungen zu treffen für das Ansteigen der Schülerzahlen ab 2011. Der Fachbereich Schule und Sport wird Vorschläge unterbreiten.

Frau H. Fischer steht den Stadtverordneten für Gespräche in den Fraktionen zur Verfügung.

 

Dr. Jeschke begrüßt das Angebot und schlägt vor, Fragen in einer AG zu beraten.

 

Frau Frevert  macht das Angebot als Mitglied  des Kreisschulbeirates in der AG mitzuarbeiten. Die Eltern werden völlig irritiert, wenn wiederholt keine 7. Klassen eröffnet werden. Die Stadtverordneten müssten sich zu Entscheidungen durchringen, auch damit Schulen wieder die Möglichkeit haben sich zu entwickeln. Sie bittet auch daran zu denken, dass in Babelsberg ein gymnasialer Standort erhalten bleibt.

 

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Beschlusstext:

Der Ausschuss für Bildung und Sport nimmt die Information zum Stand der Schulentwicklungsplanung zur Kenntnis.

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