19.10.2005 - 2.1 Kontrollbericht über den Bedarf an Wochenstunde...

Herr Bretz erinnert daran, dass die Mitteilungsvorlage auf einen Antrag des Ausschusses zurückgeht. Wünschenswert  sei eine Erweiterung auf 30 Wochenstunden gewesen, dies hätte jedoch zu extremen Haushaltsmehrbelastungen geführt. Er möchte die ermittelte Sollwochenarbeitszeit in Anlage 1 erklärt haben.

 

Frau H. Fischer erklärt, wie die Arbeitszeit ermittelt wurde und dass die Spezifik der jeweiligen Schulen berücksichtigt wurde. Es wird derzeit kein Schulsekretariat mit weniger als 20 Wochenstunden besetzt.

 

Herr Kümmel begrüßt die Prüfung. Er fragt, welche Schlussfolgerungen gezogen werden und ob zukünftig zusätzliche Aufgaben, die Sekretärinnen für die Schulleitung erfüllen, untersagt werden. Er fragt, ob es Gespräche mit dem Land gibt.

 

Frau H. Fischer verweist auf die Arbeitsplatzbeschreibung, welche Bestandteil der Mitteilungsvorlage ist. Wenn Reserven über die eigentliche Arbeitsaufgabe hinaus bestehen, wird niemand etwas sagen. Das Land finanziert keine Schulsekretärin, sondern ist zuständig für Lehrer. Die Trennung der Aufgaben ist im Schulgesetz geregelt.

 

Es schließen sich Nachfragen der Ausschussmitglieder an, die Frau H. Fischer beantwortet.

 

Beschlusstext:

Der Ausschuss für Bildung und Sport nimmt die Mitteilungsvorlage 05/SVV/0695 zur Kenntnis.