20.10.2005 - 2 Mitteilungen der Verwaltung
Grunddaten
- TOP:
- Ö 2
- Datum:
- Do., 20.10.2005
- Status:
- öffentlich (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 18:00
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Radweg Potsdamer Straße
Herr
Schrewe informiert
über den Ortstermin vom 17.10.2005 und sagt zu, den Vermerk dazu als Anlage zum
Protokoll auszureichen.
Herr
Rietz weist auf die
Gefahrenstellen in Höhe des Norma-Marktes und des Lidl-Marktes hin. Er fragt
nach der Möglichkeit, durch Aufstellen von Verkehrsschildern auf die Radfahrer
hinzuweisen.
Herr
Schrewe nimmt dies
auf.
Herr
Kapuste hat
Informationen, dass die Polizei künftig bei Verstößen zwischen Habichtweg und
Schulplatz nicht eingreifen will.
Herr
Mühlberg erinnert
an die Zusage, dass die Markierungen erneuert werden sollen.
Herr
Schrewe kann die
Aussage von Herrn Kapuste nicht bestätigen. Die Polizei war bei Ortstermin
nicht vertreten.
Herr
Kapuste bittet dies
zu klären, um Missverständnisse auszuräumen.
Herr
Schrewe erklärt,
dass die Benutzungspflicht für den Radweg aufgehoben wird. Dieser muss erneuert
werden und kann daher nicht markiert werden.
Herr
Jäkel betont, dass
die Querungsstellen mit Markierungen versehen werden sollten. Dies sollte bis
zur nächsten Sitzung des OU-Ausschusses geklärt werden.
Herr
Mühlberg macht
deutlich, dass die gesamte Potsdamer Straße an allen Ausfahrten markiert werden
sollte.
Verkehrzählung in der Spindelstraße
Frau Müller informiert, dass aus dem
Geschäftsbereich 4 folgende Aussage getroffen wurde:
Seitens des Sanierungsträgers
Stadtkontor gab es die Absicht, 2005 in der Spindelstraße eine Verkehrszählung
durchzuführen. Aus finanz./technischen Gründen ist vorerst davon Abstand
genommen worden, da die Sanierung der Straße in die Priorität 3 eingeordnet
wurde. Damit wäre die Sanierung frühestens 2008 möglich.
Deshalb ist es sinnvoll, wenn die
Verkehrszählung erst zu diesem Zeitpunkt erfolgt, um dann ein aktuelles
Zahlenmaterial vorliegen zu haben.
Das Ergebnis dieser Verkehrszählung
wird dann den Ausschüssen vorgelegt.
Bombenentschärfung
Frau
Müller informiert über
die bevorstehende umfassende Evakuierung der Innenstadt sowie des Klinikums
Ernst von Bergmann am 22.10.2005. Dies ist bereits der zweite Bombenfund auf
dem Gelände des Klinikums.
Herr
Hülsebeck betont,
dass dies kein Notfall, sondern eine planmäßige Evakuierung in Abstimmung mit
dem Klinikum ist.
Er
erklärt, dass für eine Notsituationen entsprechende Notfallpläne bei der
Stadtverwaltung, aber auch bei größeren Einrichtungen vorliegen.
Die Pläne
der Einrichtungen sind mit der Stadtverwaltung abgestimmt und aktualisiert.