27.10.2005 - 6 Vorstellung des Suchtberichtes

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
Reduzieren

Frau Kaiser weist darauf hin, dass die Befragung einheitlich für das Land Brandenburg durchgeführt wurde. Diese Befragung erfolgte freiwillig und anonym. An ihr haben sich 80 % von ca. 2000 Schülern beteiligt.

 

Frau Basekow bittet um eine Verabredung zum Umgang mit den vorgelegten Zahlen. Die Auswertung sollte schriftlich ausgereicht werden.

 

Herr Wernick-Otto weist darauf hin, dass dies auch mit dem Drogenbericht der Bundesregierung verglichen werden kann. Die Situation ist aus seiner Sicht nicht dramatisch, kann aber durchaus verbessert werden.

 

Frau Parthum fragt nach dem Medienverhalten der Jugendlichen.

 

Frau Kaiser berichtet, dass auf ministerieller Ebene eine Zusammenkunft erfolgt. Sie wird die Anregungen aufnehmen und transportieren.

 

Herr Dr. Henrich macht deutlich, dass der Gesundheitsschutz permanente Aufgabe der Gesellschaft ist.

 

Herr Müller macht darauf aufmerksam, dass der Einfluss der Jugendlichen untereinander groß ist. Hier sollte angesetzt werden.

Die Analyse des Berichtes sollte durch Fachkräfte erfolgen.

 

Frau Dr. Müller weist darauf hin, dass hier lediglich quantitative Aussagen getroffen wurden.

 

Frau Basekow macht auf die Dringlichkeit der Prävention aufmerksam.

 

Herr Schweers betont die Wichtigkeit der Bündelung von Aufgaben. Er macht deutlich, dass das Thema Suchtprävention in Grundschulen angegangen werden muss.

Reduzieren

 

Reduzieren