01.06.2005 - 5.2 Standortmarketing Schiffbauergasse

Beschluss:
geändert beschlossen
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Den Stadtverordneten wurde die DS 05/SVV/0376 in einer von den Fraktionen CDU, Bündnis 90/Die Grünen und SPD gemeinsam erarbeiteten neuen Fassung ausgereicht. Mit einer Beschlussfassung hat sich die  DS 05/SVV/0440 (TOP 5.45)  erledigt.

 

Namens der  Antragstellerinnen wird die Vorlage vom Stadtverordneten Schüler, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, eingebracht. Nachdem diese Ausführungen  vom Stadtverordneten Kapuste, Fraktion CDU, ergänzt werden, bittet er, als Protokollnotiz  in die Niederschrift aufzunehmen, dass es für die Fraktion CDU zum Betrieb des Standortes Schiffbauergasse auch ein ausreichender Sicherheitsdienst gehört – nicht zuletzt, um Vandalismus zu unterbinden.

 

 

Änderungsantrag:

Der Stadtverordnete Schubert, Fraktion SPD, beantragt, die Wortgruppe „Zentralen Kulturstandorts Soziokultur“ zu ersetzen durch: „Zentrum für Kunst und Soziokultur“.

 

Diese Änderung wird von den Antragstellerinnen übernommen.

 

 

 

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Die Stadtverordnetenversammlung beschließt:

 

Der Oberbürgermeister wird beauftragt,  zum Betrieb des Integrierten Kulturstandorts Schiffbauergasse unter Beteiligung der Nutzer bis zur SVV im August 2005 ein Konzept vorzulegen, mit dem die Bearbeitung der beiden unverzichtbaren Aufgabenbereiche Standortmanagement/Marketing  und  Immobilienverwaltung fachlich und wirtschaftlich fundiert nachhaltig gesichert wird.

Die zur Erhaltung und zum Betrieb des Zentrums für Kunst und Soziokultur  einschließlich des Aufwands für das Standortmarketing und die  Vernetzung mit dem Hans-Otto-Theater und den in der Schiffbauergasse ansässigen Gewerbetreibenden erforderlichen Aufwendungen

sind transparent darzustellen.

 

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Abstimmungsergebnis:

mit Stimmenmehrheit angenommen.

 

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Anlagen