20.12.2001 - 5 Erarbeitung eines Konzeptes für die Arbeit von ...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 5
- Zusätze:
- Überweisung aus der StVV vom 05.12.2001
- Gremium:
- Jugendhilfeausschuss
- Datum:
- Do., 20.12.2001
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 16:30
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Mitteilungsvorlage
- Federführend:
- Oberbürgermeister
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Frau Eichenmüller erläutert die Mitteilungsvorlage.
Frau Knoblich weist auf den Beschluss der Stadtverordnetenversammlung hin, der durch die Verwaltung gemeinsam mit den Trägern umgesetzt werden sollte.
Sie spricht die Probleme des Bürgerhauses Bornim an und die Minderung der Qualität der Einrichtung durch das nicht gelöste Problem mit der Minigolf-Anlage.
Herr Schöder ist mit dem vorgelegten Papier sehr unzufrieden. Die eigentlichen Probleme sind nicht gelöst. Die Erarbeitung eines Konzeptes ist bisher nicht erfolgt.
Der Antrag sollte erneuert und an die Verwaltung zurückgegeben werden.
Frau Dr. Müller merkt an, dass die Mitteilungsvorlage keine klaren Aussagen enthält. Es muss überlegt werden, wie mit diesen Aussagen umgegangen werden soll. Weiterhin sollte darüber nachgedacht werden, eine Stelle einzurichten, die die Bürgerhäuser fachlich und inhaltlich betreut.
Herr Jakobs weist darauf hin, dass die gegenwärtige Regelung eindeutig zu Lasten des Jugendamtes und des Jugendhilfeausschusses geht. Es gab bereits intensive Diskussionen zu diesem Thema.
Ein inhaltliches homogenes Konzept für die gesamtes Stadt ist nicht möglich.
Er schlägt vor, die Erwartungen erneut zu diskutieren.
Das Bürgerhaus Bornim sollte gesondert diskutiert werden.
Herr Hugler merkt an, dass eine klare Definition für Bürgerhäuser sehr schwierig ist.
Er plädiert für die Bildung einer Arbeitsgruppe, in der er auch gern mitwirken würde.
Herr Schöder stimmt dem zu und erklärt ebenfalls seine Bereitschaft an der Mitarbeit in einer entsprechenden Arbeitsgruppe.
Er macht deutlich, dass die Definition des Begriffs „Bürgerhäuser“ bisher nicht zur Diskussion stand. Wichtiger ist aus seiner Sicht die Klärung der inhaltlichen Zuständigkeit.
Herr Jakobs hält die Bildung einer Arbeitsgruppe für die günstigste Lösung.
Für die Mitarbeit in der Arbeitsgruppe haben sich folgende JHA-Mitglieder bereit erklärt:
Herr Hugler
Herr Schöder
Frau Basekow
Frau Dr. Müller