25.04.2006 - 3 Vorstellung des Organisationsgutachtens des Fac...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 3
- Datum:
- Di., 25.04.2006
- Status:
- öffentlich (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 18:00
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Frau
Müller gibt eine
kurze Einführung.
Frau
Kaiser informiert
anhand von Folien über die Organisationsuntersuchung im Gesundheitsamt und
macht darauf aufmerksam, dass dies eine interne Untersuchung war.
Die
entsprechenden Informationsmaterialien werden an die Fraktionen ausgereicht.
Herr
von Holleben stellt
anhand einer Power-Point-Präsentation die Ergebnisse der
Organisationsuntersuchung im Fachbereich Soziales, Wohnen und Senioren vor. Er
gibt Erläuterungen zu den neuen Strukturen und erklärt das Vorgehen der
Umsetzung.
Frau
Dr. Lotz fragt, ob
dieser Prozess weiter begleitet wird.
Herr
von Holleben
bestätigt, dass es eine weitere Begleitung geben wird.
Herr
van Leeuwen hält es
für ungünstig, den Sozialpsychiatrischen Dienst im Bereich Gesundheitliche
Dienst anzugliedern.
Frau
Schulze fragt, ob
die Kommunalisierung der Eingliederungshilfe hier schon Berücksichtigung
gefunden hat.
Frau
Blume fragt, ob die
Mitarbeiter für die neuen Aufgaben befähigt wurden.
Herr
von Holleben weist
auf die gesetzlichen Grundlagen für den Sozialpsychiatrischen Dienst hin. Diese
bleiben selbstverständlich unberührt.
Die Kommunalisierung des SGB XII ist diskutiert worden. Zu diesem Zeitpunkt war aber noch nicht klar, was auf die Kommunen zukommt. Soweit dies aber erkennbar war, hat es eine Berücksichtigung gegeben.
Es haben
auch Qualifizierungen für die Mitarbeiter stattgefunden.
Frau
Müller macht
deutlich, dass noch ungeklärt ist, ob die Kommune die Aufgaben vollständig
übernehmen muss.
Bezüglich
der Bedenken von Herrn van Leeuwen macht sie darauf aufmerksam, dass die
Mitarbeiter im Sozialpsychiatrischen Dienst auch bisher Angestellte der
Stadtverwaltung Potsdam waren. Wichtig ist hier, dass es eine deutliche
Verbesserung für das beeinträchtigte Klientel gibt.
Frau
Schulze schlägt
vor, dass sich der Ausschuss für Gesundheit und Soziales und die Stadtverwaltung
stark machen sollten, dass der Gesetzesentwurf in die Diskussion gegeben wird.