01.06.2006 - 3 Bericht der Unterausschüsse/Regionalarbeitskreise

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Frau Basekow berichtet, dass sich der Unterausschuss Kita mit den Kürzungen im Kita-Bereich bei der Hausmeisterbetreuung befasst hat.

Sie stellt richtig, dass die Kita-Finanzierungsrichtlinie in der Kleinen Liga beraten wurde, diese sich aber nicht mehr beteiligt hat, da die Richtlinie aus Sicht der Liga nicht mehr zeitgemäß ist. Eine Trägerbeteiligung hat es aber zu jeder Zeit gegeben.

 

Die Kita „Regenbogenland“ hat sich im Unterausschuss vorgestellt und die Probleme dargestellt. Es ist überzeugend dargestellt worden, welche Probleme bestehen. Eine Kompromisslösung konnte gefunden werden.

 

Der Unterausschuss Kita hat sich des weiteren mit dem Runderlass zu Untersuchungen der 2 bis 4-jährigen Kinder befasst.

Der Unterausschuss möchte eine Sondersitzung mit dem Gesundheitsamt durchführen um eine gemeinsame Lösung anzustreben, da auch die Schulabgangsuntersuchungen in vollem Umfang durchgeführt werden sollen. Diese sind aus Sicht des Unterausschusses genauso wichtig.

 

Frau Müller informiert, dass eine weitere Kinderarztstelle ausgeschrieben wird. Die Schulabgangsuntersuchungen werden auch weiterhin stattfinden. Sie wird sich bezüglich der Sondersitzung mit dem Gesundheitsamt in Verbindung setzen.

 

Frau Basekow stellt folgenden Antrag:

Der Unterausschuss Kita führt einen gemeinsame Sitzung mit dem Gesundheitsamt zum Thema Reihenuntersuchungen durch.

 

Abstimmungsergebnis:

Dem Antrag wird einstimmig zugestimmt.

 

 

Arbeitsgruppe Jugendhilfe – Schule

 

Frau Drohla weist auf die als Tischvorlage ausgereicht Information hin und erläutert diese kurz.

 

Frau Parthum bittet, aus zeitlichen Gründen von der Tätigkeit in der Arbeitsgruppe Jugendhilfe-Schule entbunden zu werden.

 

Frau Dr. Müller  bittet die JHA-Mitglieder, bis zur nächsten Sitzung des JHA darüber nachzudenken, wer als Nachfolger für Frau Parthum in der AG mitarbeiten möchte.

Sie weist darauf hin, dass die AG im Rhythmus von ca. 8 Wochen tagt.

 

AKKJ

 

Herr Liebe berichtet, dass sich der AKKJ mit dem Thema Rauchen befasst. Die deutliche Mehrzahl der Einrichtungen hat eine Rauchverbot. In einigen Einrichtungen gibt es sehr eingeschränkte Möglichkeiten für Raucher.

Der Begriff „Grundversorgung“ wurde auch diskutiert, ist aber noch nicht abschließend beraten. Er weist auf die Schwierigkeiten hin, die Praxis in die Struktur eines Verwaltungsfragebogens hinein zu bekommen.

Es ist schwierig, den Anspruch an die Sozialarbeit in der gewünschten Qualität umzusetzen.

 

Frau Dr. Müller fragt, ob es möglich ist, zu formulieren, was getan werden muss, um die Qualitätsansprüche erfüllen zu können.

 

 

Herr Liebe erklärt, dass auch dies erfolgt.

 

Regionalarbeitskreise

 

Frau Parthum informiert, dass die RAK´s am 19.06.2006 eine Klausurtagung mit Herrn Schichterich durchführen.

 

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