20.06.2006 - 3 Bericht zu den Reihenuntersuchungen der 2-4jähr...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 3
- Datum:
- Di., 20.06.2006
- Status:
- öffentlich (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 18:00
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Frau
Kaiser stellt kurz
den Runderlass des MASGF vor und macht deutlich, dass dieser aus fachlicher
Sicht durchaus zu befürworten ist. Dies bedeutet aber, dass ca. 2000 Kinder
mehr untersucht werden müssen.
Sie
erläutert den derzeitigen Personalbestand im Gesundheitsamt, auch im Vergleich
Personal-Soll und Personal-Ist.
Frau
Geywitz weist
darauf hin, dass die Statistik der Schuleingangsuntersuchung sehr
aussagekräftig.
Frau
Kaiser erklärt,
dass dies so abgestimmt ist und die Daten dort einfließen.
Frau Dr.
Müller fragt, nach
den Untersuchungen der 6. und der 10. Klassen. Fallen diese jetzt weg.
Frau
Kaiser macht
deutlich, dass bei allen Schülern, die nach der 10.Klasse von der Schule
abgehen wollen, die Schulabgangsuntersuchung durchgeführt wird.
Frau Dr.
Lotz fragt zu den
Untersuchungen bei den 2 bis 4jährigen. Ist hier vorgesehen, ein bestimmtes
Raster einzuführen. Wer beurteilt, ob der Stand bei Schuleingang unverändert
ist.
Frau
Kaiser erklärt,
dass die Eltern angeschrieben werden und abgefragt, ob gesundheitliche
Beeinträchtigungen eingetreten sind. Es gibt auch Signale aus den
Einrichtungen.
Sie hält es
für problematisch, die Schüler der 6. Klasse nicht untersucht werden.
Frau Dr.
Lotz fragt, ob die
Ausführungen von Frau Kaiser dem Protokoll als Anlage beigefügt werden können.
Frau
Kaiser sagt dies
zu.
Frau
Schulze weist
darauf hin, dass es auch Kinder gibt, die in keiner Einrichtung betreut werden.
Frau
Kaiser erklärt,
dass auch diese Kinder erfasst und untersucht werden.
Frau
Jensch fragt, wie
viele Kinderärzte im Gesundheitsamt angestellt sind.
Frau
Kaiser erklärt,
dass dies derzeit 2 Kinderärzte sind. Eine halbe Kinderarztstelle wurde jetzt
zur Besetzung ausgeschrieben.
Frau
Scheuerer fragt, ob
auch Kinder, die die U1- bis U9-Untersuchungen wahrgenommen haben, durch das
Gesundheitsamt untersucht werden.
Frau
Kaiser erklärt,
dass die Eltern überwiegend die Untersuchungen in den Einrichtungen wahrnehmen.